Ein paar Fragen zu Puppy/Muppy
Ein paar Fragen zu Puppy/Muppy
Hallo,
ich hätte ein paar Fragen, auf die Ihr bestimmt schnell eine Antwort habt!
Ich benutze Muppy008.
1. Wie ändere ich das Icon einer Verknüpfung auf Desktop?
2. Läuft da jetzt IceWM?
3. Ist es ratsam als root zu arbeiten und zu surfen? Diese Frage ist eher retorischer Art und möchte auf die nächste Frage verweisen
4. Warum wird bei der Installation kein Benutzer angelegt?
5. Es gibt drei verschiedene Programme, die Programme verwalten, warum? (gslapt, puppy packet und puppy software)
6. Was macht minisys? Ich starte und es poppt kurz was auf und das war es.
7. Ich würde gerne seamonkey zu meinem 1. Programm für die Anzeige von HTML Seiten machen. Wie und wo erreiche ich das? (Seamonkey zeigt die Schriften viel besser an wie firefox)
Das war es schon...
Vielen Dank für die Zeit!
Gruß
Jürgen
ich hätte ein paar Fragen, auf die Ihr bestimmt schnell eine Antwort habt!
Ich benutze Muppy008.
1. Wie ändere ich das Icon einer Verknüpfung auf Desktop?
2. Läuft da jetzt IceWM?
3. Ist es ratsam als root zu arbeiten und zu surfen? Diese Frage ist eher retorischer Art und möchte auf die nächste Frage verweisen
4. Warum wird bei der Installation kein Benutzer angelegt?
5. Es gibt drei verschiedene Programme, die Programme verwalten, warum? (gslapt, puppy packet und puppy software)
6. Was macht minisys? Ich starte und es poppt kurz was auf und das war es.
7. Ich würde gerne seamonkey zu meinem 1. Programm für die Anzeige von HTML Seiten machen. Wie und wo erreiche ich das? (Seamonkey zeigt die Schriften viel besser an wie firefox)
Das war es schon...
Vielen Dank für die Zeit!
Gruß
Jürgen
1.) rechtsklick, Symbol ändern.
Da geht ein Fenster auf, wo man ein neues reinzieht.
2.) Jep.
3.) Jaein. Im Prinzip theoretisch sicherer wenn man unpriviligierter User ist.
In der Praxis weniger unsicher als bei anderen Distros, da Schreibgeschütztes Kernsystem. Berichtet wurde bislang von keinem Virus oder Trojaner.
Zudem kann man ja sehr einfach ein Backup seiner .2fs anlegen.
Ich plane dafür einen Dialog einzubauen, so daß man beim booten ermuntert wird, schnell sichern zu lassen.
4.) zu aufwändig. Viele Scripts laufen nur als root, die müsste man auch anpassen.
Und wie gesagt - bisher gab es keine Probleme deswegen.
Übrigens wären sogenannte rootkits wesentlich einfacher zu finden bei Puppy.
Man könnte ein Script erstellen, daß nach ihnen sucht.
Das ist aber eher Akademischer Natur, zur Zeit hat Benutzerfreundlichkeit Vorrang.
5.)
- Pupget: nur für die jeweilige Puppyversion optimierte Programme.
Die sichere Lösung.
- PSI: große, aber bunt zusammengewürfelte Sammlung von Dotpups.
Einige noch für Puppy 1, manche laufen nicht mehr in 3.
- Gslapt: seit 3 ist Puppy weitgehend binärkompatibel zu Slackware-Linux. Gslapt ist dessen Paketmanager.
So hat man einfach Zugriff auf eine Vielzahl meist sorgfältig getesteter Programme.
Slackware ist die älteste Distro, mit einer großen Schar sehr erfahrener Nutzer.
6.) Minisys - siehe minisys.org.
Es poppt kurz auf, und schiebt sich dann in den Hintergrund, da es als Monitoranwendung läuft. Das ist bewußt so gemacht, damit man es nicht aus versehen wegklickt. as mögen Datenbankserver nicht so gern.
7.) editiere /usr/local/bin/defaultbrowser
Dort kannst Du anstatt Firefox den Seamonkey eintragen.
Bei Problemen nochmal meden, bin grad zu müde zum selbst gucken
Grüße, Mark
Da geht ein Fenster auf, wo man ein neues reinzieht.
2.) Jep.
3.) Jaein. Im Prinzip theoretisch sicherer wenn man unpriviligierter User ist.
In der Praxis weniger unsicher als bei anderen Distros, da Schreibgeschütztes Kernsystem. Berichtet wurde bislang von keinem Virus oder Trojaner.
Zudem kann man ja sehr einfach ein Backup seiner .2fs anlegen.
Ich plane dafür einen Dialog einzubauen, so daß man beim booten ermuntert wird, schnell sichern zu lassen.
4.) zu aufwändig. Viele Scripts laufen nur als root, die müsste man auch anpassen.
Und wie gesagt - bisher gab es keine Probleme deswegen.
Übrigens wären sogenannte rootkits wesentlich einfacher zu finden bei Puppy.
Man könnte ein Script erstellen, daß nach ihnen sucht.
Das ist aber eher Akademischer Natur, zur Zeit hat Benutzerfreundlichkeit Vorrang.
5.)
- Pupget: nur für die jeweilige Puppyversion optimierte Programme.
Die sichere Lösung.
- PSI: große, aber bunt zusammengewürfelte Sammlung von Dotpups.
Einige noch für Puppy 1, manche laufen nicht mehr in 3.
- Gslapt: seit 3 ist Puppy weitgehend binärkompatibel zu Slackware-Linux. Gslapt ist dessen Paketmanager.
So hat man einfach Zugriff auf eine Vielzahl meist sorgfältig getesteter Programme.
Slackware ist die älteste Distro, mit einer großen Schar sehr erfahrener Nutzer.
6.) Minisys - siehe minisys.org.
Es poppt kurz auf, und schiebt sich dann in den Hintergrund, da es als Monitoranwendung läuft. Das ist bewußt so gemacht, damit man es nicht aus versehen wegklickt. as mögen Datenbankserver nicht so gern.
7.) editiere /usr/local/bin/defaultbrowser
Dort kannst Du anstatt Firefox den Seamonkey eintragen.
Bei Problemen nochmal meden, bin grad zu müde zum selbst gucken
Grüße, Mark
Hallo Mark,MU wrote:1.) rechtsklick, Symbol ändern.
Da geht ein Fenster auf, wo man ein neues reinzieht.
Du bist ja noch spät unterwegs/oder früh?
RMT -> Datei "yxz" -> Symbol ändern
Aber bei einer Vollinstallation auf HD bin ich in den *rsch gekniffen oder? Sollte ich nochmal eine Frugal Install starten? Jetzt habe ich aber schon so schön der Desktop eingerichtet...arg***MU wrote: 3.) Jaein. Im Prinzip theoretisch sicherer wenn man unpriviligierter User ist.
In der Praxis weniger unsicher als bei anderen Distros, da Schreibgeschütztes Kernsystem. Berichtet wurde bislang von keinem Virus oder Trojaner.
Das hört sich gut an.MU wrote: Zudem kann man ja sehr einfach ein Backup seiner .2fs anlegen.
Ich plane dafür einen Dialog einzubauen, so daß man beim booten ermuntert wird, schnell sichern zu lassen.
Slackware kompatibel? Das ist eine geile Geschichte.MU wrote:
5.)
- Pupget: nur für die jeweilige Puppyversion optimierte Programme.
Die sichere Lösung.
- PSI: große, aber bunt zusammengewürfelte Sammlung von Dotpups.
Einige noch für Puppy 1, manche laufen nicht mehr in 3.
- Gslapt: seit 3 ist Puppy weitgehend binärkompatibel zu Slackware-Linux. Gslapt ist dessen Paketmanager.
So hat man einfach Zugriff auf eine Vielzahl meist sorgfältig getesteter Programme.
Slackware ist die älteste Distro, mit einer großen Schar sehr erfahrener Nutzer.
6.) Minisys:
Ist das eine Web-Anwenung um Web-Anwendungen zu schreiben? Wenn das Monitoring Programm installiert ist, ist das Hauptprogramm auch installiert? Finde nämlich nichts...
Danke für Anworten.
Du bist doch dabei, für Muppy hardcodierte Scripte zu lokalisieren, kann ich was helfen? Mail mir mal ein kleines Script und ich schaue mal ob ich das packe...
Gruß
Jürgen
PS. Macht bisher viel Spaß mit Muppy zu arbeiten. Das meiste flutscht out of the box.
Ein paar Fragen zu Puppy/Muppy
Hallo Jürgen,
zu Punkt 6 - MINISYS antworte ich einfach mal, Mark wird es mir sicherlich nachsehen .
Im Prinzip hast Du es richtig erkannt, MINISYS ist eine WEB Anwendung mit der Webanwendungen geschrieben, erstellt oder zusammengeklickt werden können. Sobald der System-Monitor von MINISYS läuft, er kann auch im Hintergrund unsichtbar laufen, ist MINISYS einsatzbereit und über die URL 127.0.0.1 / localhost / lokale IP zu erreichen. Der System-Monitor (Prozess) ist der s.g. Taktgeber der sämtliche Parallelprozesse steuert und kontrolliert.
MINISYS vereint die Programmerstellung über eine IDE, Programm Ausführungen (ähnlich PHP), die Datenbanken (ähnlich SQL nur erheblich schneller) und die Webserver vollständig in einem System. Einschließlich der Datensicherungen und Autoreproduktion. Einsetzbar im Intranet und im Internet, MINISYS verfügt über Massenmechanismen (RZ / Public - Server Modus) und ist bei aller technischer Verfügbarkeit extrem anspruchslos in Bezug auf die Hardware Infrastruktur.
MINISYS fühlt sich unter Muppy / Puppy pudelwohl und läuft zur Höchstform auf, 700 MHz PIII mit 256 MB Ram bei über 2000 Zugriffen / Minute über eine 16/2 MBit DSL-Leitung sind Fakten, die eine eindeutige Sprache für die Kombination MINISYS und Muppy / Puppy sprechen.
Wir haben MINISYS und Muppy kombiniert um einerseits MINISYS bekannter zu machen, aber auch um Step by Step gewisse Dinge innerhalb von Muppy anwenderfreundlicher zu gestalten. Ich sitze derzeit z.B. aktuell dabei, ein einfachst zu bedienendes Frontend für den Sambaserver unter MINISYS zu erstellen und eine einfachst zu bedienende Fernadministration zu entwickeln. Auch das ist in MINISYS problemlos möglich, der Focus liegt hierbei auf "einfachste Bedienung", ob es von den Usern angenommen wird kann natürlich noch niemand genau sagen.
Noch ist MINISYS selbst ein Betarelease, wir arbeiten daran, es noch in diesem Monat zur finalen Fassung zu bringen. (Wird wahrscheinlich am 31.12. um 23:58h fertig sein )
Viele Grüße,
Stefan
zu Punkt 6 - MINISYS antworte ich einfach mal, Mark wird es mir sicherlich nachsehen .
Im Prinzip hast Du es richtig erkannt, MINISYS ist eine WEB Anwendung mit der Webanwendungen geschrieben, erstellt oder zusammengeklickt werden können. Sobald der System-Monitor von MINISYS läuft, er kann auch im Hintergrund unsichtbar laufen, ist MINISYS einsatzbereit und über die URL 127.0.0.1 / localhost / lokale IP zu erreichen. Der System-Monitor (Prozess) ist der s.g. Taktgeber der sämtliche Parallelprozesse steuert und kontrolliert.
MINISYS vereint die Programmerstellung über eine IDE, Programm Ausführungen (ähnlich PHP), die Datenbanken (ähnlich SQL nur erheblich schneller) und die Webserver vollständig in einem System. Einschließlich der Datensicherungen und Autoreproduktion. Einsetzbar im Intranet und im Internet, MINISYS verfügt über Massenmechanismen (RZ / Public - Server Modus) und ist bei aller technischer Verfügbarkeit extrem anspruchslos in Bezug auf die Hardware Infrastruktur.
MINISYS fühlt sich unter Muppy / Puppy pudelwohl und läuft zur Höchstform auf, 700 MHz PIII mit 256 MB Ram bei über 2000 Zugriffen / Minute über eine 16/2 MBit DSL-Leitung sind Fakten, die eine eindeutige Sprache für die Kombination MINISYS und Muppy / Puppy sprechen.
Wir haben MINISYS und Muppy kombiniert um einerseits MINISYS bekannter zu machen, aber auch um Step by Step gewisse Dinge innerhalb von Muppy anwenderfreundlicher zu gestalten. Ich sitze derzeit z.B. aktuell dabei, ein einfachst zu bedienendes Frontend für den Sambaserver unter MINISYS zu erstellen und eine einfachst zu bedienende Fernadministration zu entwickeln. Auch das ist in MINISYS problemlos möglich, der Focus liegt hierbei auf "einfachste Bedienung", ob es von den Usern angenommen wird kann natürlich noch niemand genau sagen.
Noch ist MINISYS selbst ein Betarelease, wir arbeiten daran, es noch in diesem Monat zur finalen Fassung zu bringen. (Wird wahrscheinlich am 31.12. um 23:58h fertig sein )
Viele Grüße,
Stefan
Hallo Stefan,
das hört sich alles ganz gut an. Nur bei mir kommt nichts bei dem Aufruf von http://localhost/. Ich denke, dass der Dienst nicht läuft.
Startet der gleichzeitig einen Webserver?
Da tut sich ja einiges...toll - ich habe auch schon Anwendungen in PHP/MySQL geschrieben.
Also, ich würde mich gerne beteiligen an Muppy und falls es noch keiner macht, übersetze ich mal bis nächste Woche:
/usr/sbin/connectwizard
/usr/sbin/net-setup.sh
Zudem arbeite ich mich gerade in die Shell- und C Programmierung ein.
Gruß
Jürgen
das hört sich alles ganz gut an. Nur bei mir kommt nichts bei dem Aufruf von http://localhost/. Ich denke, dass der Dienst nicht läuft.
Startet der gleichzeitig einen Webserver?
Da tut sich ja einiges...toll - ich habe auch schon Anwendungen in PHP/MySQL geschrieben.
Also, ich würde mich gerne beteiligen an Muppy und falls es noch keiner macht, übersetze ich mal bis nächste Woche:
/usr/sbin/connectwizard
/usr/sbin/net-setup.sh
Zudem arbeite ich mich gerade in die Shell- und C Programmierung ein.
Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
zum übersetzen:
Am wichtigsten sind die beiden Programme, die Du Dir vorgenommen hast.
Es wäre wirklich toll, wenn Du sie Dir vornimmst.
Beispiel:
Erstelle 2 Dateien.
/usr/share/locale/en/LC_MESSAGES/net-setup.mo
und
/usr/share/locale/de/LC_MESSAGES/net-setup.mo
en
de
Nun editiere /usr/sbin/net-setup.sh
Bei Zeile 1396 ersetze den englishen Text durch die passende Variable.
Original:
Geändert:
So fast fertig.
Nun müssen wir dem Wizard nur noch sagen, wo er die Sprachdateien findet.
Am Anfang ändere den Code so:
Original:
Geändert:
Diese Änderung lädt zuerst die englische Sprache, jene muss zwingend vorhanden sein!
Dann, falls vorhanden, die lokalisierte.
Dadurch klappt es auch, wenn die Lokalisierung noch unvollständig ist, d.h. wenn einzelne Variablen nur im englischen vorliegen.
Wenn jetzt eine Sprache eingestellt ist, die mit "de" beginnt, begrüßt uns der Wizard mit einer deutschen Meldung
Nun müssen nur noch weitere Variablen erstellt werden.
Das sie mit "l_" beginnen, macht es einfacher, sie später im Code wiederzufinden.
Wenn Du die Dateien fertig hast, schicke mir bitte per Email ein zip/tar.gz mit den geänderten Dateien. Dann erstelle ich ein pet daraus, und sende es Barry mit der Bitte auf Aufnahme in Puppy.
Es wird dann natürlich auch in Muppy eingesetzt
Meine Adresse: MarkUlrich[bei]gmx.de
Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Grüße, Mark
zum übersetzen:
Am wichtigsten sind die beiden Programme, die Du Dir vorgenommen hast.
Es wäre wirklich toll, wenn Du sie Dir vornimmst.
Beispiel:
Erstelle 2 Dateien.
/usr/share/locale/en/LC_MESSAGES/net-setup.mo
und
/usr/share/locale/de/LC_MESSAGES/net-setup.mo
en
Code: Select all
l_topmsg="Hi, networking is not always easy to setup, but let's give it a go!"
Code: Select all
l_topmsg="Hi, Netzwerk ist nicht immer einfach einzurichten, probieren wir es einfach mal!"
Bei Zeile 1396 ersetze den englishen Text durch die passende Variable.
Original:
Code: Select all
TOPMSG="Hi, networking is not always easy to setup, but let's give it a go!"
Code: Select all
TOPMSG="${l_topmsg}"
Nun müssen wir dem Wizard nur noch sagen, wo er die Sprachdateien findet.
Am Anfang ändere den Code so:
Original:
Code: Select all
#!/bin/sh
#(c) copyright Barry Kauler 2004 www.puppylinux.org
Code: Select all
#!/bin/sh
#-- simple localization for scripts by MU
mo=net-setup.mo
lng=`echo $LANG | sed "s/\(..\).*/\1/"`
#echo $lng
. "/usr/share/locale/en/LC_MESSAGES/$mo"
if [ -f "/usr/share/locale/$lng/LC_MESSAGES/$mo" ];then
. "/usr/share/locale/$lng/LC_MESSAGES/$mo"
fi
#(c) copyright Barry Kauler 2004 www.puppylinux.org
Dann, falls vorhanden, die lokalisierte.
Dadurch klappt es auch, wenn die Lokalisierung noch unvollständig ist, d.h. wenn einzelne Variablen nur im englischen vorliegen.
Wenn jetzt eine Sprache eingestellt ist, die mit "de" beginnt, begrüßt uns der Wizard mit einer deutschen Meldung
Nun müssen nur noch weitere Variablen erstellt werden.
Das sie mit "l_" beginnen, macht es einfacher, sie später im Code wiederzufinden.
Wenn Du die Dateien fertig hast, schicke mir bitte per Email ein zip/tar.gz mit den geänderten Dateien. Dann erstelle ich ein pet daraus, und sende es Barry mit der Bitte auf Aufnahme in Puppy.
Es wird dann natürlich auch in Muppy eingesetzt
Meine Adresse: MarkUlrich[bei]gmx.de
Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Grüße, Mark
Hallo Mark,
ich fange gleich morgen an.
Aber muss man immer so wörtlich übersetzen?
Gruß
Jürgen
PS. Habe schon etwas Vorarbeit geleistet.
ich fange gleich morgen an.
Aber muss man immer so wörtlich übersetzen?
Gruß
Jürgen
PS. Habe schon etwas Vorarbeit geleistet.
Last edited by neo67 on Fri 07 Dec 2007, 21:17, edited 1 time in total.
Ich gehe jetzt mal ins Bett. Ich bin noch etwas erkältet. Das grassiert zur Zeit in Firma bei uns. Ist der eine wieder halbwegs fit, liegt der andere flach usw. Ich bin froh wenn der Laden mal 2 Wochen über die Feiertage zu ist....MU wrote:Gott bewahre, nein. Brauchte nur fix ein BeispielAber muss man immer so wörtlich übersetzen?
So, muß gleich noch kurz zum Bahnhof.
Bis später.
Mark
Bis dann....
Gruß
Jürgen
Funktioniert so nicht.MU wrote: 7.) editiere /usr/local/bin/defaultbrowser
Dort kannst Du anstatt Firefox den Seamonkey eintragen.
Bei Problemen nochmal meden, bin grad zu müde zum selbst gucken
Aber: RMT auf Icon und "Datei <dateiname>" -> Startaktion wählen, dort seamonkey eintragen oder das Programmsymbol in den oberen Teil reinziehen. Dann wird der Standard gesetzt für künftige HTML Dateien auf dem Desktop.
Unter /root/.config/rox.sourceforge.net/Mime-types/ wird dann eine Datei namens @text_html angelegt die auf /usr/bin/seamonkey verweist.
Gruß
Jürgen
ah, gut.
Ansonsten hier nochmal der Originalinhalt von defaultbrowser:
Und dazu /usr/local/bin/mozstart
Mark
Ansonsten hier nochmal der Originalinhalt von defaultbrowser:
Code: Select all
#!/bin/sh
exec mozstart "$@"
Code: Select all
#!/bin/sh
#Puppy does not want more than one instance of Moz running.
#aug06:
#note, must execute mozilla-bin here, as it is a script with
# a bug fix, and then executes seamonkey-bin.
COMTAIL="$@"
URLPREFIX="`echo "$COMTAIL" | grep --extended-regexp "http://|ftp://|https://|file://|-mail|-edit|-addressbook|-calendar|-remote"`"
if [ "$URLPREFIX" = "" ];then
[ "$COMTAIL" = "" ] || COMTAIL="file://${COMTAIL}"
fi
ps | grep --extended-regexp 'mozilla\-bin|seamonkey\-bin' > /dev/null 2>&1
if [ $? -eq 0 ];then #=0 if found.
#exec /usr/lib/mozilla/mozilla-bin -remote "openURL($COMTAIL,new-tab)"
exec mozilla -remote "openURL($COMTAIL,new-tab)"
else
#exec /usr/lib/mozilla/mozilla-bin $COMTAIL
exec mozilla $COMTAIL
fi
Danke.MU wrote:ah, gut.
Ansonsten hier nochmal der Originalinhalt von defaultbrowser:MarkCode: Select all
#!/bin/sh exec mozstart "$@"
Ich habe jetzt aus Sicherheitsgründen die Frugal Installation durchgeführt.
Alles soweit okay. Ich bin nur etwas verwirrt.
Es gibt jetzt ein "/", das irgendwo im Speicher liegt. Soweit okay. Aber warum gibt es unter /mnt/home nochmal eine "root" ? Das ist mir nicht ganz klar....
Und wo muß etwas hinkopiert werden, wie zb. neue manpages? Unter "/usr/share/man/" oder /mnt/home/usr/share/man/.....???
Edit:Noch was anderes. Wo ist "man" geblieben?
Code: Select all
# man ls
find: /usr/share/doc/grafburn.txt/: Ist kein Verzeichnis
find: /usr/share/doc/grafburn.txt/: Ist kein Verzeichnis
Ich will mein man zurück!!!!
/mnt/home kannst Du ignorieren.
Dort kopiert man nur bei Bedarf zusätzliche .sfs Dateien hin.
Ansonsten ganz normal speichern, z.B. nach /root oder /usr.
Diese Ordner sind nicht im Speicher, sondern in pup_save-xxx.2fs.
Das ist eine Datei, die wie eine Festplatte ein echtes Dateisystem enthält
---------
zu man:
gibts nicht.
Man nutzt eine ganze Batterie an Hilfsprogrammen wie groff zur Textformatierung, daher hat Barry es nicht integriert.
Stattdessen ruft man das Programm "man2html" auf.
Dieses konvertiert manpages in HTML-Seiten.
Kommt ein Fehler, wurde die betreffende Manpage nicht gefunden, soweit ich weiß.
Ich nutze in der Regel die Seiten bei einem meiner Hoster online, sind jedoch englisch:
http://noforum.de/man
Es gibt sowas aber sicher auch auf deutsch.
Grüße, Mark
Dort kopiert man nur bei Bedarf zusätzliche .sfs Dateien hin.
Ansonsten ganz normal speichern, z.B. nach /root oder /usr.
Diese Ordner sind nicht im Speicher, sondern in pup_save-xxx.2fs.
Das ist eine Datei, die wie eine Festplatte ein echtes Dateisystem enthält
---------
zu man:
gibts nicht.
Man nutzt eine ganze Batterie an Hilfsprogrammen wie groff zur Textformatierung, daher hat Barry es nicht integriert.
Stattdessen ruft man das Programm "man2html" auf.
Dieses konvertiert manpages in HTML-Seiten.
Kommt ein Fehler, wurde die betreffende Manpage nicht gefunden, soweit ich weiß.
Ich nutze in der Regel die Seiten bei einem meiner Hoster online, sind jedoch englisch:
http://noforum.de/man
Es gibt sowas aber sicher auch auf deutsch.
Grüße, Mark
Ich habe bei der Vollinstallation auf der Platte aber man gestartet.MU wrote: zu man:
gibts nicht.
Man nutzt eine ganze Batterie an Hilfsprogrammen wie groff zur Textformatierung, daher hat Barry es nicht integriert.
Stattdessen ruft man das Programm "man2html" auf.
Dieses konvertiert manpages in HTML-Seiten.
Kommt ein Fehler, wurde die betreffende Manpage nicht gefunden, soweit ich weiß.
Ich nutze in der Regel die Seiten bei einem meiner Hoster online, sind jedoch englisch:
http://noforum.de/man
Es gibt sowas aber sicher auch auf deutsch.
Grüße, Mark
http://murga-linux.com/puppy/viewtopic.php?t=24319 ???
Warum feht es dann bei der Frugal?
Edit: Ich habe mal gerade nachgesehen, bei der Vollinstallation liegt unter /usr/bin ein binäres "man" Programn, bei der der Frugal ein Script namens man..... wie kommt das? Sind es auch zwei völlig verschiedene Installationen. Dann müsste es ja nach zu installieren sein, nur in welchem Paket steckt es?
man2html macht nicht wirklich Sinn. Viele benutzen man als Hilfesystem bei der Shellscriptprogrammierung und fürs tägliche Überleben in der Shell. Ich fände es gut, wenn es wieder seinen Weg in Muppy finden würde. Es ist eines der MUSS Programme!
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