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rhadon, thanks oops I do live up to being a true propellerhead then. Spinning like mad all over the place.
Okay so it is about what could happen to the MBR. That is important I guess. Not all of us is good at repairing it if it mess up.
I should have used google translation but was too lazy and usually that translation get lost in computer text.
I bow out of this thread then.
Okay so it is about what could happen to the MBR. That is important I guess. Not all of us is good at repairing it if it mess up.
I should have used google translation but was too lazy and usually that translation get lost in computer text.
I bow out of this thread then.
I use Google Search on Puppy Forum
not an ideal solution though
not an ideal solution though
Umzug auf Eintrag mit passender Überschrift
Dieser Handlungsfaden ist mittlerweile wirklich weit ausgeufert.
Immerhin haben wir damit sogar im englischen Forum Aufmerksamkeit erlangt, siehe noobys Beitrag.
Um dem etwas Struktur zu geben, werde ich versuchen, die Diskussion zusammenzufassen und ihr noch einige Ergänzungen hinzuzufügen. Diese Zusammenfassung und Ergänzungen werde ich im Nachbareintrag
http://murga-linux.com/puppy/viewtopic. ... bf4f007459
unter einer aussagekräftigen Überschrift veröffentlichen.
Der Beginner dieses Eintrages jweins scheint ja sehr erschreckt zu sein über die Lawine, die er losgetreten hat. Zumindestens meldet er sich nicht mehr.
Bitte möglichst die Diskussion - soweit gewünscht - in diesem hier verlinkten Eintrag weiterführen:
http://murga-linux.com/puppy/viewtopic. ... 994#518994
.
Immerhin haben wir damit sogar im englischen Forum Aufmerksamkeit erlangt, siehe noobys Beitrag.
Um dem etwas Struktur zu geben, werde ich versuchen, die Diskussion zusammenzufassen und ihr noch einige Ergänzungen hinzuzufügen. Diese Zusammenfassung und Ergänzungen werde ich im Nachbareintrag
http://murga-linux.com/puppy/viewtopic. ... bf4f007459
unter einer aussagekräftigen Überschrift veröffentlichen.
Der Beginner dieses Eintrages jweins scheint ja sehr erschreckt zu sein über die Lawine, die er losgetreten hat. Zumindestens meldet er sich nicht mehr.
Bitte möglichst die Diskussion - soweit gewünscht - in diesem hier verlinkten Eintrag weiterführen:
http://murga-linux.com/puppy/viewtopic. ... 994#518994
.
Last edited by wuwei on Mon 02 May 2011, 17:12, edited 2 times in total.
Bitte möglichst die Diskussion - soweit gewünscht - hier weiterführen:
@wuwei
Deine Zusammenfassung ist gut strukturiert und gut zu lesen. Ob sie ohne weitere Erklärungen von einem wirklichen Anfänger zu verstehen ist, müsste man den Anfänger fragen. Allerdings gibts füe den Anfang ja noch das Handbuch http://dotpups.de/puppy4/dotpups/Puppy4 ... -07-18.pdf. Es ist zwar für Puppy4.0 geschrieben, gilt aber prinzipiell auch für Lucid-Puppy 5.25. Bei den abweichenden Stellen ist Puppy2,25 automatisiert oder selbsterklärend.
Zu Deiner Zusammenfassung habe ich eine Anmerkung:
Die Formulierung
Gruß LudgerH
@wuwei
Deine Zusammenfassung ist gut strukturiert und gut zu lesen. Ob sie ohne weitere Erklärungen von einem wirklichen Anfänger zu verstehen ist, müsste man den Anfänger fragen. Allerdings gibts füe den Anfang ja noch das Handbuch http://dotpups.de/puppy4/dotpups/Puppy4 ... -07-18.pdf. Es ist zwar für Puppy4.0 geschrieben, gilt aber prinzipiell auch für Lucid-Puppy 5.25. Bei den abweichenden Stellen ist Puppy2,25 automatisiert oder selbsterklärend.
Zu Deiner Zusammenfassung habe ich eine Anmerkung:
Windows wird eigentlich immer auf Partition C: entsprechend sda1 installiert. Wenn man dort die Partition für Grub anlegt, wird sich das eventuell mit Windows stören. Ich habe Grub auf sda8 (extended). Wenn man Windows neu aufsetzen muß, wird Grub dann nicht überschrieben. Man muß dem von Windows bei der Installation neu geschriebenen MBR mit dem Programm Grub bootloader config nur mitteilen, wo sich Grub befindet.C) Eine kleine Grubpartition von 1-2 MB Größe, kann idealerweise als sda1 angelegt werden. Sie müßte dann die bootflag erhalten. Der Ordner /boot/grub wird dann ebenfalls hier angesiedelt und die menu.lst vor allem für ein evtl. noch vorhandenes Windows entsprechend an die Plattengeometrie angepaßt.
Die Formulierung
verstehe ich nicht. Mir fehlt da die Kenntnis der Terminologie. Hängt das mit dem parallelen Betrieb mehrerer Festplatten zusammen?Sie müßte dann die bootflag erhalten.
Gruß LudgerH
Last edited by LudgerH on Mon 02 May 2011, 18:08, edited 1 time in total.
Hallo Ludger,
danke für deine Antwort.
Ich bin mir natürlich darüber im Klaren, daß eine solche Zusammenfassung nur schwerlich für blutige Anfänger verständlich sein wird. Eine ausführliche Anleitung erfordert da mehr Raum und Zeit. Da ist dein Hinweis auf das PDF-Handbuch sehr nützlich.
Zu Grub und Windows:
Windows wird bei einer Neuinstallation immer den MBR auf seiner Festplatte überschreiben, egal wo der nun liegt. Deshalb kann die Grubpartition, wie bei dir, auf sda8 liegen, oder auf sda1. Grub verweist auf den Festplatte-MBR, ersetzt ihn aber nicht. Grub ist nämlich ein bootloader innerhalb des Master Boot Records. Der Vorteil von Grub auf sda1 aus meiner Sicht ist der, daß man mit einer Sicherung dieser kleinen Partition alles sichert, MBR, Grub und Partitionstabelle. Wenn sda1 Windows und den MBR beinhaltet, dann wird es etwas schwierig, den MBR zu sichern. Aber es gibt da Imageprogramme, wie zB von Paragon, die machen das explizit.
Persönlich sehe ich allerdings kaum einen Vorteil für die separate kleine Grub-Partition. Bei einer Neuinstallation von Windows, falls es denn mal erforderlich werden sollte, wird der MBR von sda ohnehin überschrieben. Ob ich jetzt eine Sicherung der Grub-sda1 zurückspiele, oder von einer Puppy LiveCD den grub bootloader config mal eben durchlaufen lassen, macht doch kaum einen Unterschied. Das Wichtigste ist m.E. die menu.lst immer irgendwo gesichert zu haben.
Die bootflag stellt man in gparted ein. Jede Festplatte hat einen MBR. Gebootet werden soll aber nur von einer, nämlich üblicherweise sda. Deshalb muß man diesen sda-MBR fürs Booten auswählen, was mit der bootflag geschieht. Auch bei nur einer FP muß das BIOS wissen, wo gebootet wird, deshalb auch dann > bootflag setzen.
Alles nur erklärt, soweit meine bescheidenen Kenntnisse reichen.
danke für deine Antwort.
Ich bin mir natürlich darüber im Klaren, daß eine solche Zusammenfassung nur schwerlich für blutige Anfänger verständlich sein wird. Eine ausführliche Anleitung erfordert da mehr Raum und Zeit. Da ist dein Hinweis auf das PDF-Handbuch sehr nützlich.
Zu Grub und Windows:
Windows wird bei einer Neuinstallation immer den MBR auf seiner Festplatte überschreiben, egal wo der nun liegt. Deshalb kann die Grubpartition, wie bei dir, auf sda8 liegen, oder auf sda1. Grub verweist auf den Festplatte-MBR, ersetzt ihn aber nicht. Grub ist nämlich ein bootloader innerhalb des Master Boot Records. Der Vorteil von Grub auf sda1 aus meiner Sicht ist der, daß man mit einer Sicherung dieser kleinen Partition alles sichert, MBR, Grub und Partitionstabelle. Wenn sda1 Windows und den MBR beinhaltet, dann wird es etwas schwierig, den MBR zu sichern. Aber es gibt da Imageprogramme, wie zB von Paragon, die machen das explizit.
Persönlich sehe ich allerdings kaum einen Vorteil für die separate kleine Grub-Partition. Bei einer Neuinstallation von Windows, falls es denn mal erforderlich werden sollte, wird der MBR von sda ohnehin überschrieben. Ob ich jetzt eine Sicherung der Grub-sda1 zurückspiele, oder von einer Puppy LiveCD den grub bootloader config mal eben durchlaufen lassen, macht doch kaum einen Unterschied. Das Wichtigste ist m.E. die menu.lst immer irgendwo gesichert zu haben.
Die bootflag stellt man in gparted ein. Jede Festplatte hat einen MBR. Gebootet werden soll aber nur von einer, nämlich üblicherweise sda. Deshalb muß man diesen sda-MBR fürs Booten auswählen, was mit der bootflag geschieht. Auch bei nur einer FP muß das BIOS wissen, wo gebootet wird, deshalb auch dann > bootflag setzen.
Alles nur erklärt, soweit meine bescheidenen Kenntnisse reichen.
Hallo,
meine gestrige Idee mit den 2 MBRs basierte auf Erfahrung, allerdings mit Speicherchips, Usbsticks und SD/SDHC-Karten und leider nicht mit (2) eingebauten Festplatten. 2 oder mehr MBRs, Grubs und menu.lsts ist für mich "normal", aber wohl nicht auf jede andere Situation übertragbar oder sinnvoll. Da bin ich gestern wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen .
Das alles gehört wohl eher in den Bereich "Sonderanwendungen" und hat nicht unbedingt hier etwas zu suchen.
Wir alle besitzen ein Teilwissen und leider glauben wir manchmal auch etwas zu wissen, was sich als falsch herausstellt (ich nehme mich dabei keineswegs aus).
Das mit der Zusammenfassung von wuwei finde ich gut und auch gut gelungen .
Ein paar Kleinigkeiten sind mir noch unklar oder scheinen mir nicht richtig (oder schlecht formuliert) zu sein:
So wie ich das verstehe, ist der MBR im 1. Sektor eines Speichermediums, hier Festplatte sda. Diese Festplatte enthält
Partitionen sda1 - sdaX. Was mir immer noch nicht klar ist: gehört der 1. Sektor (MBR) zur 1. Patition oder beginnt die 1. Partition mit Sektor2? Ein Blick in Testdisk brachte auch nichts, da ich nicht weiss, ob die Zählweise mit 0 oder 1 beginnt.
Was mir klarer ist, mit der Erklärung des boot flag kann etwas nicht stimmen. Grund: ich habe auf meinem Laptop mit eingebauter Festplatte das boot flag (war bei sda1) gelöscht, bzw. auf sda5 gesetzt und boote trotzdem mit Grub ganz normal wie immer.
Meine Erklärung (die in Teilbereichen durchaus auch falsch sein kann): Die Bootreihenfolge, also welcher Datenträger bootet, wird im BIOS festgelegt. OHNE Grub entscheidet das boot flag, von welcher Partition gebootet werden soll. Mit Grub scheint es egal zu sein.
Zum Thema kleine Grubpartition auf sda1: Ich denke, es ist letztlich egal, auf welcher Partition die Grubdateien liegen. Ein bereits installiertes Windows wird meistens auf sda1 sein, d.h., ich kenne es nicht anders.
Bei meinem Eee (ohne Windows) erschien mir sda1 am logischsten zu sein, weil ich an dieser Partition vermutlich seltener etwas ändern werde als an den anderen.
Wieviele Partitionen man anlegt, in welcher Grösse, mit welcher Formatierung und wozu, dazu gibt es wohl eine unendliche Anzahl von Ratschlägen. Grub4dos kann man anscheinend auch auf einer NTFS-Partition installieren. Also für Minimalisten, eine Partition für alles, also für Windows, Grub(4dos) und ganz vielen Puppies. Das andere Extrem wären bis zu 15 Partitionen pro Festplatte (mehr kann Puppy nicht handhaben, glaube ich kürzlich gelesen zu haben). Ist letztlich nicht sooo wichtig.
Ich hoffe, das alles klingt nicht zu sehr verwirrend und erklärt ein wenig.
Rolf
meine gestrige Idee mit den 2 MBRs basierte auf Erfahrung, allerdings mit Speicherchips, Usbsticks und SD/SDHC-Karten und leider nicht mit (2) eingebauten Festplatten. 2 oder mehr MBRs, Grubs und menu.lsts ist für mich "normal", aber wohl nicht auf jede andere Situation übertragbar oder sinnvoll. Da bin ich gestern wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen .
Das alles gehört wohl eher in den Bereich "Sonderanwendungen" und hat nicht unbedingt hier etwas zu suchen.
Wir alle besitzen ein Teilwissen und leider glauben wir manchmal auch etwas zu wissen, was sich als falsch herausstellt (ich nehme mich dabei keineswegs aus).
Das mit der Zusammenfassung von wuwei finde ich gut und auch gut gelungen .
Ein paar Kleinigkeiten sind mir noch unklar oder scheinen mir nicht richtig (oder schlecht formuliert) zu sein:
So wie ich das verstehe, ist der MBR im 1. Sektor eines Speichermediums, hier Festplatte sda. Diese Festplatte enthält
Partitionen sda1 - sdaX. Was mir immer noch nicht klar ist: gehört der 1. Sektor (MBR) zur 1. Patition oder beginnt die 1. Partition mit Sektor2? Ein Blick in Testdisk brachte auch nichts, da ich nicht weiss, ob die Zählweise mit 0 oder 1 beginnt.
Was mir klarer ist, mit der Erklärung des boot flag kann etwas nicht stimmen. Grund: ich habe auf meinem Laptop mit eingebauter Festplatte das boot flag (war bei sda1) gelöscht, bzw. auf sda5 gesetzt und boote trotzdem mit Grub ganz normal wie immer.
Meine Erklärung (die in Teilbereichen durchaus auch falsch sein kann): Die Bootreihenfolge, also welcher Datenträger bootet, wird im BIOS festgelegt. OHNE Grub entscheidet das boot flag, von welcher Partition gebootet werden soll. Mit Grub scheint es egal zu sein.
Zum Thema kleine Grubpartition auf sda1: Ich denke, es ist letztlich egal, auf welcher Partition die Grubdateien liegen. Ein bereits installiertes Windows wird meistens auf sda1 sein, d.h., ich kenne es nicht anders.
Bei meinem Eee (ohne Windows) erschien mir sda1 am logischsten zu sein, weil ich an dieser Partition vermutlich seltener etwas ändern werde als an den anderen.
Wieviele Partitionen man anlegt, in welcher Grösse, mit welcher Formatierung und wozu, dazu gibt es wohl eine unendliche Anzahl von Ratschlägen. Grub4dos kann man anscheinend auch auf einer NTFS-Partition installieren. Also für Minimalisten, eine Partition für alles, also für Windows, Grub(4dos) und ganz vielen Puppies. Das andere Extrem wären bis zu 15 Partitionen pro Festplatte (mehr kann Puppy nicht handhaben, glaube ich kürzlich gelesen zu haben). Ist letztlich nicht sooo wichtig.
Ich hoffe, das alles klingt nicht zu sehr verwirrend und erklärt ein wenig.
Rolf
Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
Hallo Rolf
BIOS
BIOS bestimmt von welchem Gerät gebootet wird; es ist so gut wie nur dann nützlich, wenn es mehrere Geräte gibt, die in Frage kämen.
In der Regel braucht man deshalb keine Multi-Boot-Vorkehrungen: Das Hauptsystem holt sich seine Berechtigung aus dem Bootflag. Wenn ein anderes Gerät (typisch CD-Laufwerk) vorher in der Abfolge dran ist, ergreift er das Booten davor.
so war es in Puppy auch ganz am Anfang... CD einlegen, die 20..40 MB-Datei von damals war schnell eingelesen, CD raus, und man konnte ohne Grub noch sonst etwas den ganzen Tag bis eben zum Abschalten arbeiten, und trotzdem blieb der CD-Laufwerk für alle anderen Zwecken frei!
MULTI-BOOT UND BOOTLADER
da viele immer noch etwas anderes als nur EIN Puppy auf der Platte haben, brauchen sie aber die Multi-Boot-Technik: Ein boot-Manager greift beim Start ein, und gibt entweder Windows, oder Puppy usw. frei.
Multi-Boot kann auf zig Arten und Weisen ermöglicht werden: loadlin, lilo, legacy grub, grub2, um nur die historischen grossen Klassiker von Linux zu nennen.
Dann spielt oft der bootflag eine untergeordnete Rolle in der Tat (keine Rolle wenn man von der Festplatte startet, aber immer noch eine Rolle, wenn man zuvor vom CD-Laufwerk startet, und das Betriebssystem ist Windows!!! dann ist nämlich Laufwerk C: die Partition mit bootflag! Fehler beim Partitionieren können da extrem schmerzhaft sein! Deshalb darf man nicht sagen 'keine Rolle', es könnte einige Nutzer, die mal mit freeDOS oder reactOS etwas machen wollen zu tragischen Fehlern verführen). auch prüfen manche Verwaltungsprogramme gern, ob es ein bootflag wirklich gibt, und motzen, wenn sie keinen finden, auch wenn keiner gebraucht wird!
normalerweise greift grub legacy auf dem System (ich schreibe System, da wir bei der Frugalinstallation mehrere Systeme in einer einzigen Partition haben können, sehr viele sogar!) in erster Position zu. man kann aber per Befehl in der /boot/grub/menu.lst es anders festlegen, dass man beisp. das 6. System startet (wenn man beispielsweise seine menu.lst-Datein nach einem gewissen Ordnungssystem, so Alphabet, Rang der Partition usw. ordnen will. Kann bei vielen Frugal-Installationen in der Tat nützlich sein)
die /boot/grub/menu.lst muss in einem legalen Linux-Dateisystem außer DOS sein (am liebsten ext2 oder ext3), aber sonst überall auf dem Startlaufwerk. hat man keine solche typische Linux-Partition zum Einrichten von Grub, weil man die Festplatte nicht verändern will, kann man andere Bootmanager, beispielsweise grub4dos, erwägen.
PARTITIONSTYP
man installiert am liebsten frugal in einer vfat-Partition, um Kollisionen mit den Zugriffsrechten zu vermeiden:
in Puppy ist man 98 % der Zeit 'root' (aber auch 'spot' usw. trotzdem in den restlichen 2 % ). damit kann man alles tun nach purer Lust und Laune.
sobald man aber auch ein strenges Linux ab und zu einsetzt, kann dieser Vorteil schmerzhafte Folgen haben. So in Debian beisp.: 'root' darf man da normalerweise nicht sein. und normale User haben keinen Zugriff auf die 'root'-Besitztümer! man wird deshalb ständig und ständig behindert.
da aber in vfat keine Besitzrechte verwaltet werden, auch in anderen Linux'e, vfat hat eben keine Besitzmarker, kann man so ein durchgängiges System gestalten
installiert man in eine ext2, kann es sogar sein, dass man recht bald bei jedem Neustart im anderen Linux die Partition, oder gar (schrecklich bei sehr grossen Festplatten) die ganze Festplatte durchprüfen lassen muss...
salut
BIOS
BIOS bestimmt von welchem Gerät gebootet wird; es ist so gut wie nur dann nützlich, wenn es mehrere Geräte gibt, die in Frage kämen.
In der Regel braucht man deshalb keine Multi-Boot-Vorkehrungen: Das Hauptsystem holt sich seine Berechtigung aus dem Bootflag. Wenn ein anderes Gerät (typisch CD-Laufwerk) vorher in der Abfolge dran ist, ergreift er das Booten davor.
so war es in Puppy auch ganz am Anfang... CD einlegen, die 20..40 MB-Datei von damals war schnell eingelesen, CD raus, und man konnte ohne Grub noch sonst etwas den ganzen Tag bis eben zum Abschalten arbeiten, und trotzdem blieb der CD-Laufwerk für alle anderen Zwecken frei!
MULTI-BOOT UND BOOTLADER
da viele immer noch etwas anderes als nur EIN Puppy auf der Platte haben, brauchen sie aber die Multi-Boot-Technik: Ein boot-Manager greift beim Start ein, und gibt entweder Windows, oder Puppy usw. frei.
Multi-Boot kann auf zig Arten und Weisen ermöglicht werden: loadlin, lilo, legacy grub, grub2, um nur die historischen grossen Klassiker von Linux zu nennen.
Dann spielt oft der bootflag eine untergeordnete Rolle in der Tat (keine Rolle wenn man von der Festplatte startet, aber immer noch eine Rolle, wenn man zuvor vom CD-Laufwerk startet, und das Betriebssystem ist Windows!!! dann ist nämlich Laufwerk C: die Partition mit bootflag! Fehler beim Partitionieren können da extrem schmerzhaft sein! Deshalb darf man nicht sagen 'keine Rolle', es könnte einige Nutzer, die mal mit freeDOS oder reactOS etwas machen wollen zu tragischen Fehlern verführen). auch prüfen manche Verwaltungsprogramme gern, ob es ein bootflag wirklich gibt, und motzen, wenn sie keinen finden, auch wenn keiner gebraucht wird!
normalerweise greift grub legacy auf dem System (ich schreibe System, da wir bei der Frugalinstallation mehrere Systeme in einer einzigen Partition haben können, sehr viele sogar!) in erster Position zu. man kann aber per Befehl in der /boot/grub/menu.lst es anders festlegen, dass man beisp. das 6. System startet (wenn man beispielsweise seine menu.lst-Datein nach einem gewissen Ordnungssystem, so Alphabet, Rang der Partition usw. ordnen will. Kann bei vielen Frugal-Installationen in der Tat nützlich sein)
die /boot/grub/menu.lst muss in einem legalen Linux-Dateisystem außer DOS sein (am liebsten ext2 oder ext3), aber sonst überall auf dem Startlaufwerk. hat man keine solche typische Linux-Partition zum Einrichten von Grub, weil man die Festplatte nicht verändern will, kann man andere Bootmanager, beispielsweise grub4dos, erwägen.
PARTITIONSTYP
man installiert am liebsten frugal in einer vfat-Partition, um Kollisionen mit den Zugriffsrechten zu vermeiden:
in Puppy ist man 98 % der Zeit 'root' (aber auch 'spot' usw. trotzdem in den restlichen 2 % ). damit kann man alles tun nach purer Lust und Laune.
sobald man aber auch ein strenges Linux ab und zu einsetzt, kann dieser Vorteil schmerzhafte Folgen haben. So in Debian beisp.: 'root' darf man da normalerweise nicht sein. und normale User haben keinen Zugriff auf die 'root'-Besitztümer! man wird deshalb ständig und ständig behindert.
da aber in vfat keine Besitzrechte verwaltet werden, auch in anderen Linux'e, vfat hat eben keine Besitzmarker, kann man so ein durchgängiges System gestalten
installiert man in eine ext2, kann es sogar sein, dass man recht bald bei jedem Neustart im anderen Linux die Partition, oder gar (schrecklich bei sehr grossen Festplatten) die ganze Festplatte durchprüfen lassen muss...
salut
So ist es meines Wissens nach noch immer. Nur braucht man heutzutage mehr RAM. Ich denke, so ab 256MB RAM (dann aber bitte mit Swap Partition). Es hängt halt stark davon ab, welche Programme man verwendet, bzw. wieviel Speicher diese benötigen.oui wrote:so war es in Puppy auch ganz am Anfang... CD einlegen, die 20..40 MB-Datei von damals war schnell eingelesen, CD raus, und man konnte ohne Grub noch sonst etwas den ganzen Tag bis eben zum Abschalten arbeiten, und trotzdem blieb der CD-Laufwerk für alle anderen Zwecken frei!
Zum Thema VFAT:
das mit den Zugriffsrechten ist ein wichtiger Punkt. Auch dass VFAT von Windows aus ohne zusätzlichen Aufwand problemlos erkannt wird.
Hat aber auch Nachteile:
1. reagiert empfindlicher z.B. auf Stromausfälle, wenn gemountet, als z.B. ext3 mit Journaling System.
2. ist eine Erweiterung von FAT16 oder FAT32, kann deshalb nur Dateien bis max. 4GB handhaben (basierend auf FAT16, nur bis 2GB). Also nichts z.B. für grosse Video- oder Imagedateien.
Jedes Dateisystem hat seine Vor- und Nachteile. Für mich überwiegen die Nachteile, deshalb verwende ich meist ext3. Letzten Endes muss jeder selber abwägen, was für ihn besser passt, oder (und da wären wir wieder beim Thema Partitionen) eine Partition hierfür, eine Partition dafür.
Jetzt muss ich erstmal wieder etwas arbeiten.
Ich wünsche noch einen schönen Tag.
Rolf
Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
Mittlerweile bin ich schlauer.rhadon wrote:Was mir immer noch nicht klar ist: gehört der 1. Sektor (MBR) zur 1. Patition oder beginnt die 1. Partition mit Sektor2?
Nachdem alles goggeln nichts gebracht hat, habe ich's an einem usb-stick (4GB) ausprobiert. Die Gefahr, bei meiner Festplatte XP neu installieren zu müssen, war mir doch zu gross .
Mit Gparted alle Partitionen gelöscht und neue Partitionstabelle erstellt.
sdc1 - NTFS, ~500MB
sdc2 - ext3, ~ 7 MB (für Grub)
sdc3 - erweitert, darin
sdc5 - ext3, ~ 1GB mit Unterordner /lupu-525
sdc6 - ext4, ~ 2GB
Welche Partition wie formatiert wurde, ist eigentlich egal, ausser dass sdc2 wg. Grub eine Linuxpartition sein muss.
Grub installiert, mit MBR auf sdc und Grubdateien auf sdc2.
Lupu-Dateien in den Unterordner /lupu-525 kopiert.
menu.lst mit entsprechendem Eintrag versehen.
Wenn ich nun im BIOS Boot Menü den Stick anwähle, erscheint das neue Grubmenü und ich kann Lupu booten.
Nun mit Gparted sdc1 gelöscht, neue Partition sdc1 erstellt und mit ext3 formatiert.
Der Stick funktioniert immer noch, d.h., ich kann vom Stick booten und Lupu starten.
Wozu nun der ganze Aufwand?
Ich finde es beruhigend zu wissen, dass ich die 1. Partition (genauer, alle Partitionen ausser sdc2 in diesem Fall) gefahrlos neu formatieren kann, ohne damit den MBR (oder Grub) zu beschädigen.
(z.B. um Windows rauszuwerfen? )
Rolf
Edit: Bei einer Neuinstallation von Win ist es etwas anders, das überschreibt auch den MBR.
Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
Nachtrag - Zitat von rhadon
Beispiel: Für wary 511 auf sda 7 (siehe Screenshot im Anhang) ergibt sich folgende menue.lst:
# Linux bootable partition config begins
title Puppy wary_511 frugal in sda7 dir wary_511
rootnoverify (hd0,6)
kernel /wary_511/vmlinuz pmedia=atahd psubdir=wary_511
initrd /wary_511/initrd.gz
# Linux bootable partition config ends
Beim ersten Herunterfahren fragt Puppy, ob die Einstellungen gespeichert werden sollen und legt die persönliche Sicherrungsdatei z.B. hier die warysafe-wary.3fs - Datei an.
Gruß LudgerH
PS.:
Zitat von rhadon:
Dieser Ordner ist offenbar essentiell und sollte so benannt werden wie das zu ladende Puppy-sfs ohne die Endung "sfs".ISO runterladen, anklicken (mounten), Dateien in separaten Ordner kopieren (eigentlich brauchst du nur vmlinuz, initrd.gz und die sfs-Datei), neuer Eintrag in menu.lst und das war's.
Beispiel: Für wary 511 auf sda 7 (siehe Screenshot im Anhang) ergibt sich folgende menue.lst:
# Linux bootable partition config begins
title Puppy wary_511 frugal in sda7 dir wary_511
rootnoverify (hd0,6)
kernel /wary_511/vmlinuz pmedia=atahd psubdir=wary_511
initrd /wary_511/initrd.gz
# Linux bootable partition config ends
Beim ersten Herunterfahren fragt Puppy, ob die Einstellungen gespeichert werden sollen und legt die persönliche Sicherrungsdatei z.B. hier die warysafe-wary.3fs - Datei an.
Gruß LudgerH
PS.:
Zitat von rhadon:
Ach ja, nicht vergessen, die ISO wieder unmounten (nochmal im Dateimanager anklicken).
- Attachments
-
- grub.png
- (47.19 KiB) Downloaded 1048 times
Das stimmt nicht ganz, ist aber sinnvoll.LudgerH wrote:Dieser Ordner ist offenbar essentiell und sollte so benannt werden wie das zu ladende Puppy-sfs ohne die Endung "sfs".
Wichtig ist nur, ein Puppy pro Ordner, damit es kein Durcheinander mit den verschiedenen vmlinuz- und initrd.gz-Dateien gibt. Du könntest auch ein Puppy direkt in /mnt/home/ installieren (dann allerdings ohne den Befehl psubdir). /mnt/home/irgendeinOrdner/PuppyOrdner funktioniert auch, sogar mnt/home/irgendeinOrdner/nocheinOrdner/PuppyOrdner.
Weiter habe ich es noch nicht getestet. Macht dann auch keinen Sinn mehr (finde ich).
Auch der Name des Puppyordners ist prinzipiell egal, aber wie du schreibst, es ist schon sinnvoll, einen treffenden Namen, wie z.B. den der Sfs zu verwenden, besonders, wenn man mehrere Puppies verwendet.
Ich hoffe, ich habe damit nicht zu viele Erbsen gezählt.
Rolf
Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
zurueck zujm Topic, bitte
Tja, man sollte die Diskussion nicht so verutschen lassen.
Wo soll denn jetzt jemand, der wirklich wissen will wie man umsteigen kann (Ich suche schon mehr als ein Jahr lang vergebens einen Weg von 4.3.1 weiter zu kommen) Hilfe finden?
I konnte nur mit Schwierigkeit von 4.3.0 auf 4.3.1 umsteigen, danach ging es nicht mehr. Man muss von Null wieder anfangen. Doch die pets die ich (allerdings oefters nur mit viel Hilfe) installiert hatte gibt es nicht fur Lucid and all die anderen Varienten. Da muesste ich auf Chinesisch, xfprot, ufraw usw. verzichten...
Also stolper ich weiter mit 4.3.1, nur Seamonkey treibt mich verrueckt. Ich hatte es auf v. 2.0 gebracht, ploetzlich is 2.0 (mit meinen bookmarks und Passwoerten ) verschwunden, and da sitze ich wieder mit 1.18. So geht es monatelang weiter, dann genauso ploetzlich verschwindet 1.18 (und auch noch wieder .die Bookmarks und Passwoerter), und da is 2.0 wieder da.
Tja, wenn ich nur auf Seamonkey 2. umsteigen koennte, hoerte dieser Zirkus vielleicht auf, aber es gibt ja kein solchen pet fuer 4.3.1. Jedenfals kann ich keines finden.
Kann jemand mir damit helfen?
Wo soll denn jetzt jemand, der wirklich wissen will wie man umsteigen kann (Ich suche schon mehr als ein Jahr lang vergebens einen Weg von 4.3.1 weiter zu kommen) Hilfe finden?
I konnte nur mit Schwierigkeit von 4.3.0 auf 4.3.1 umsteigen, danach ging es nicht mehr. Man muss von Null wieder anfangen. Doch die pets die ich (allerdings oefters nur mit viel Hilfe) installiert hatte gibt es nicht fur Lucid and all die anderen Varienten. Da muesste ich auf Chinesisch, xfprot, ufraw usw. verzichten...
Also stolper ich weiter mit 4.3.1, nur Seamonkey treibt mich verrueckt. Ich hatte es auf v. 2.0 gebracht, ploetzlich is 2.0 (mit meinen bookmarks und Passwoerten ) verschwunden, and da sitze ich wieder mit 1.18. So geht es monatelang weiter, dann genauso ploetzlich verschwindet 1.18 (und auch noch wieder .die Bookmarks und Passwoerter), und da is 2.0 wieder da.
Tja, wenn ich nur auf Seamonkey 2. umsteigen koennte, hoerte dieser Zirkus vielleicht auf, aber es gibt ja kein solchen pet fuer 4.3.1. Jedenfals kann ich keines finden.
Kann jemand mir damit helfen?
otropogo@gmail.com facebook.com/otropogo
Ich benutze Fluppy13, das ist auch auf Basis von 4.1.3. Ich hab Firefox installiert, das ging wunderbar und Firefox hat sich immer selbst aktualisiert. Den 5.0 hab ich, wenn ich mich recht erinnere von Hand installiert. Hier im dtsch. Forum war eine Anleitung dazu, das ging ohne Probleme. Nur beim Einrichten eines Desktop-Icons hab ich 'ne Minute mehr benötigt, das hatte ich vorher noch nie gemacht. Das sah erst noch doof aus, weil der Hintergrund des Icons nicht transparent war, dann musste ich also noch mit Gimp spielen - na ja, irgendwann war ich fertig. Und mit Firefox kann man auch leben. Irgendwie bin ich mit Seamonkey nie warm geworden.
Ansonsten bin ich mit dem Fluppy13 immer noch zufrieden. Never change a running system!
Ansonsten bin ich mit dem Fluppy13 immer noch zufrieden. Never change a running system!
@otropogo
Ich weiss wirklich nicht, was ich von deinem Beitrag halten soll.
Ich verstehe es nicht.
Hast du es denn schon mal konkret probiert? Oder nur hier im Forum darüber gelesen?
Eine Möglichkeit wäre es, eine live CD zu brennen und zu verwenden. Mit einem savefile auf der Festplatte hast du dann beides. Dein unangetastetes 4.31, und eine neue Version, z.B. Lupu-525. Da kannst du alles gefahrlos testen und ausprobieren.
Hast du denn schon mal probiert, ob die alten Pets mit einer neueren Version funktionieren? Wäre doch auch eine Möglichkeit. Könnte ich mir bei xfprot und ufraw zumindest vorstellen.
Für chinesisch gibt es vermutlich im englischen Teil bessere Ansprechpartner. Vielleicht hilft dir auch schon dieser Link. Leider kann ich nicht verstehen, was da steht. Jedenfalls sollte es machbar sein.
Von 4.31 und Seamonkey habe ich nicht viel Ahnung. Es gibt jedoch genügend Beiträge darüber sowohl im englischen, als auch im deutschen Teil des Forums. Und sicher auch genügend Leute, die auf konkrete Fragen auch konkrete Antworten geben können.
Rolf
Ich weiss wirklich nicht, was ich von deinem Beitrag halten soll.
Du sprichst sehr gut deutsch, englisch, anscheinend auch chinesisch und bist seit fast 2 Jahren hier im Forum. Wo ist das Problem?otropogo wrote:Wo soll denn jetzt jemand, der wirklich wissen will wie man umsteigen kann (...) Hilfe finden?
Code: Select all
...(Ich suche schon mehr als ein Jahr lang vergebens einen Weg von 4.3.1 weiter zu kommen)...
Hast du es denn schon mal konkret probiert? Oder nur hier im Forum darüber gelesen?
Eine Möglichkeit wäre es, eine live CD zu brennen und zu verwenden. Mit einem savefile auf der Festplatte hast du dann beides. Dein unangetastetes 4.31, und eine neue Version, z.B. Lupu-525. Da kannst du alles gefahrlos testen und ausprobieren.
Code: Select all
Doch die pets die ich (allerdings oefters nur mit viel Hilfe) installiert hatte gibt es nicht fur Lucid and all die anderen Varienten. Da muesste ich auf Chinesisch, xfprot, ufraw usw. verzichten...
Für chinesisch gibt es vermutlich im englischen Teil bessere Ansprechpartner. Vielleicht hilft dir auch schon dieser Link. Leider kann ich nicht verstehen, was da steht. Jedenfalls sollte es machbar sein.
Von 4.31 und Seamonkey habe ich nicht viel Ahnung. Es gibt jedoch genügend Beiträge darüber sowohl im englischen, als auch im deutschen Teil des Forums. Und sicher auch genügend Leute, die auf konkrete Fragen auch konkrete Antworten geben können.
Rolf
Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.
Eigentlich bin ich schon viel laenger hier, denn ich wurde vor einigen Jahren von den Puppy Pabsten schon exkommunikiert. Eventuel hat MU meine rehabilitierung unterstuetzt und man hat entschlossen, dass man mich doch nicht rausgeschmissen haben sollte.rhadon wrote:@otropogo
Ich weiss wirklich nicht, was ich von deinem Beitrag halten soll.
Du sprichst sehr gut deutsch, englisch, anscheinend auch chinesisch und bist seit fast 2 Jahren hier im Forum. Wo ist das Problem?otropogo wrote:Wo soll denn jetzt jemand, der wirklich wissen will wie man umsteigen kann (...) Hilfe finden?
Chinesisch spreche ich leider nur sehr schlecht, obwohl ich mehr als dreissig Jahre mich damit bemuehe, und Deutsch, wie du schnell feststellen wirst, spreche ich nur stolpernd.
Das Problem, wovon ich rede, ist einfach das ich meine 2fs Datei nicht von 4.3.1 zu 5.x uebertragen kann. Wie man xfprot in Lucid bekommt, habe ich keine Ahnung. Ich konnte es noch nicht mal in der Ubuntu Repository finden. Ufraw koennte klappen, aber fuer Chinesich habe ich wieder keine Ahnung.
Probiert habe schon. Himmel weiss wie viel Zeit ich damit verschwendet habe. Ich habe dafuer keine Lust mehr.Ich verstehe es nicht.Code: Select all
...(Ich suche schon mehr als ein Jahr lang vergebens einen Weg von 4.3.1 weiter zu kommen)...
Hast du es denn schon mal konkret probiert? Oder nur hier im Forum darüber gelesen?
Ich benutze Puppy seit fast immer NUR als LiveCD. Natuerlich habe ich das versucht.Eine Möglichkeit wäre es, eine live CD zu brennen und zu verwenden. Mit einem savefile auf der Festplatte hast du dann beides. Dein unangetastetes 4.31, und eine neue Version, z.B. Lupu-525. Da kannst du alles gefahrlos testen und ausprobieren.
Soweit ich weiss, gibt es kein pet fuer xf-prot. Es kommt seit langem mit Puppy, und musste nur aktiviert werden. Allerdings gab es mit der Aktivierung oefters Probleme, und dafuer gab es eventuel Pets.Hast du denn schon mal probiert, ob die alten Pets mit einer neueren Version funktionieren? Wäre doch auch eine Möglichkeit. Könnte ich mir bei xfprot und ufraw zumindest vorstellen.Code: Select all
Doch die pets die ich (allerdings oefters nur mit viel Hilfe) installiert hatte gibt es nicht fur Lucid and all die anderen Varienten. Da muesste ich auf Chinesisch, xfprot, ufraw usw. verzichten...
Ich habe es kurz angeschaut. Es schient aber etwas anderes zu sein, als was mir noetig ist. Ich glaube dieses pet ist gemeint, Puppy fuer Chinesisch-Sprechende umzuwandeln. Ich will nur Chinesisch von Zeit zu Zeit lesen oder schreiben koennen.Für chinesisch gibt es vermutlich im englischen Teil bessere Ansprechpartner. Vielleicht hilft dir auch schon .http://www.murga-linux.com/puppy/viewtopic.php?t=53296]dieser Link[/url]. Leider kann ich nicht verstehen, was da steht. Jedenfalls sollte es machbar sein.
Tja, das dachte ich auch, bis ich ein wenig mehr Erfahrung bekam...Von 4.31 und Seamonkey habe ich nicht viel Ahnung. Es gibt jedoch genügend Beiträge darüber sowohl im englischen, als auch im deutschen Teil des Forums. Und sicher auch genügend Leute, die auf konkrete Fragen auch konkrete Antworten geben können.
Rolf
otropogo@gmail.com facebook.com/otropogo
Richtig. Du kannst dein save file nicht von 4.31 nach 5.x übertragen, weil das nicht funktioniert. Deshalb kann dir vermutlich auch niemand dabei helfen.otropogo wrote:Das Problem, wovon ich rede, ist einfach das ich meine 2fs Datei nicht von 4.3.1 zu 5.x uebertragen kann.
Code: Select all
Himmel weiss wie viel Zeit ich damit verschwendet habe. Ich habe dafuer keine Lust mehr.
Code: Select all
Soweit ich weiss, gibt es kein pet fuer xf-prot.
Auch für chinesisch gibt es Lösungsmöglichkeiten. Man muss nur danach suchen. Z.B. hier, +der nächste Beitrag.
Rolf
Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
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Vermutlich meinst du 4.3.1. Mag am Anfang von Fluppy so gewesen sein (wetten würde ich nicht darauf), aber Jemimah geht mit Fluppy ihren eigenen Weg.Laie wrote:Ich benutze Fluppy13, das ist auch auf Basis von 4.1.3.
Der eigentliche Punkt ist der, dass Fluppy 013 einen viel neueren Kernel als 4.1.3 und 4.3.1 verwendet (sogar neuer als der von Lupu-525), d.h., kernelabhängige Programme und alle Treiber von 4.3.1 kannst du in Fluppy nicht verwenden und damit auch nicht das save file.
Ich kann gut verstehen, dass du mit Fluppy zufrieden bist. Ein tolles Puppy.
Wie oft habe ich mir das im Nachhinein schon vorgehalten ! Aber: no risk, no fun.Never change a running system!
Rolf
Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
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rhadon wrote:Was genau du da gefunden hast ist mir ueberhaupt nicht klar.otropogo wrote:Ich habe nur wenige Minuten gesucht, und das hier gefunden.Code: Select all
Soweit ich weiss, gibt es kein pet fuer xf-prot.
Erstens steht da kein link fuer ein .pet, zweitens ist es nicht klar fuer welche Versionen von Puppy ( auser QuirkyNorp-1.2) dieses pet wirken sollte (geschweige ob es ueberhaupt wirkt).
.I installed the above xfprot-2.4.pet
Everything works perfectly.
I should have mentioned I am using QuirkyNop-1.2 frugalRichtig. Du kannst dein save file nicht von 4.31 nach 5.x übertragen, weil das nicht funktioniert. Deshalb kann dir vermutlich auch niemand dabei helfen.otropogo wrote:Das Problem, wovon ich rede, ist einfach das ich meine 2fs Datei nicht von 4.3.1 zu 5.x uebertragen kann.
Na ja. fuer mich bedeutet "umsteigen" nicht "ganz neu anfangen".
Rolf
otropogo@gmail.com facebook.com/otropogo
Tja, es gibt hier hunderte von so-genannten Loesunging die nie geklappt haben. Und was du da gefunden hast waere, auch wenn es eventuel klappte, keine normale PET Loesung.rhadon wrote:
Auch für chinesisch gibt es Lösungsmöglichkeiten. Man muss nur danach suchen. Z.B. hier, +der nächste Beitrag.
Rolf
Auserdem, schau dir mal die letze Zeile an:Posted: Wed 04 May 2011, 04:08 Post subject: Re: please help Reply with quote
lcm123 wrote:
I am currently using lucid puppy.
since I am using scim to key-in Japanese, I installed these pets in the system:
1.scim-1.4.9.pup4.4.2.2.1.pet
2.scim-anthy-1.2.7.pup4.4.2.2.1.pet
3.scim-bridge-0.4.16-pup4.pet
4.anthy-9100h.patch13Bptn23/2009527.1.pet
The scim is working fine with these pets installed.
But I also want to have another language input, which is the chinese.
So, I went to www.scim-im.org and downloaded an archive named scim-pinyin-0.5.91.tar.gz
that claims to be able the user to use pinyin to input the chinese.
Since this is not a pet file, how I am going to let my puppy recognize the files inside the archive? For example, where should I extract the folder to? And what are the steps after the extraction? Or I am still lack of some other files to complete my installation?
Thanks for the help.
Just configure the Puppy Package Manager as to let it know more repositories. Click the Ubuntu repository so that PPM has more options to choose for. There are Scim for chinese input, only thing is there is no package for traditional font.
Aber du hast ja wahrscheinlich keine Ahnung, was das bedeutet.There are Scim for chinese input, only thing is there is no package for traditional font.
Danke fuer deine "Hilfe". Es genuegt mir schon.
otropogo@gmail.com facebook.com/otropogo
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht gleich ausprobiert habe, für welche Puppy Versionen das Pet funktioniert. Wie dumm von mir.otropogo wrote:Was genau du da gefunden hast ist mir ueberhaupt nicht klar. Erstens steht da kein link fuer ein .pet, zweitens ist es nicht klar fuer welche Versionen von Puppy ( auser QuirkyNorp-1.2) dieses pet wirken sollte (geschweige ob es ueberhaupt wirkt).rhadon wrote:Ich habe nur wenige Minuten gesucht, und das hier gefunden.
Siehe Anhang. Du brauchst dazu keinen Link, zum downloaden brauchst du nur das Wort "Download" anklicken.Erstens steht da kein link fuer ein .pet,...
Ich verstehe.Aber du hast ja wahrscheinlich keine Ahnung, was das bedeutet.
Danke fuer deine "Hilfe". Es genuegt mir schon.
Entschuldige bitte meinen Versuch, dir zu helfen.
Viel Glück und Erkenntnis,
Rolf
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Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
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