Sicher, das Skript vom 04. April (368 bytes) tut seinen Job. Aber mehr auch nicht. Ich denke, es ist für den Anwender mühsamer, erst ein Programm-Modul manuell herunterzuladen und anschließend das Programm (Startskript) zu starten.
In der aktuellen Fassung bekommt der Anwender davon so gut wie nichts mehr mit - außer, daß er den Download innerhalb von 20 Sekunden bestätigen und dann abwarten muß, bevor das gewünschte Programm zum ersten mal gestartet wird. Er muß keinen Browser bemühen, keinen spezifischen Download-Ort angeben und hat im Falle des Online-seins auf jeden Fall sämtliche Programme zur Verfügung (auch die noch nicht heruntergeladenen!).
Und eine Größe von aktuell 9088 bytes für ein Startskript (100 Startskripte ergeben nicht einmal ein Megabyte) als Ballast zu bezeichnen, ist doch ein wenig übertrieben, oder?. Vor allem, wenn man bedenkt, daß an einen solchen Komfort zu Beginn wohl niemand dachte oder glaubte (vor allem nicht ich; ich sah mich schon beim Skript vom 04. April beinahe am Rande meiner Möglichkeiten angekommen). Die Kommentierung könnte man vielleicht noch ein wenig kürzen - ich dachte nur, es wäre eine gute Sache, wenn in einem Startskript alle Informationen (Erstellungsdatum, Beteiligte an Idee und Code etc.) zum SFS P.L.U.S.-System zu lesen seien.
Wieviel tausend Skripte willst Du denn einfügen, damit das wirklich zu Ballast wird? Muß ich etwa die verfügbare Anzahl von Einhängepunkten noch weiter erhöhen (64 nach dem booten + addition auf 100 im Betrieb)?
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Sicher könnte man für Windows noch einen Schalter einbauen. Aber ich bräuchte dafür von Dir funktionierendes Windows Material (Skripte + SFS-Datei), damit ich sehe, was Sache ist. Alles andere ist mir aktuell zu abstrakt, verwirrt mich, kann ich nicht nachvollziehen, da ich in anderen Denksphären unterwegs bin.
Also her mit dem Kram, und ich sehe, was ich tun kann.
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Die Hilfedateien werde ich versuchen noch einmal zu bearbeiten. Bei meinem Bootloader ist das genial einfach. Dort kann ich einfach eine neue "F"-Taste definieren, eine Hilfedatei zuweisen und könnte somit bis zu F12 Hilfedateien anzeigen lassen. Dort habe ich diese Bootoptionen auf zwei Dateien aufgeteilt, damit alles sichtbar ist. Über F1, F2 und F3 springe ich so bequem zwischen den Hifedateien hin und her.
EDIT:
Hab's gefunden. Sollte also möglich sein, im ISO ebenfalls mehrere Hifedateien anzeigen zu können. Ist nur etwas aufwendiger, da man ja zum Testen ein ISO brennen und booten muß.
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WLAN
Versuche doch einmal Deine WLAN Konfiguration in ein SFS zu packen. Neues ISO mit dem SFS erstellen und SFS dann beim Booten angeben. Vielleicht kannst Du so auch mit aktiviertem WLAN von CD starten. Wenn Du diese SFS-Datei StArtLPx2_Extension.sfs nennst, wird sie sogar automatisch beim booten hinzugeladen. Eigentlich doch nicht so schlecht, diese neuen Bootoptionen, oder?
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![Idea :idea:](./images/smilies/icon_idea.gif)
Gruß, Rainer
EDIT:
Du kannst mit einem Rechtsklick aus einem beliebigen Ordner eine .pet Datei erstellen. Ich sehe nicht, was petmaker bringen sollte/könnte.