Die Sache mit der Dokumentation...

Post Reply
Message
Author
oui

Die Sache mit der Dokumentation...

#1 Post by oui »

Hallo beide
antilet wrote:
L18L wrote:Vielleicht hier:
Deutsches Linux HOWTO Projekt :?:
Danke, aber der letzte Eintrag ist 10 Jahre her. Auch alt, aber etwas umfangreicher: http://www.linux-praxis.de/lpi.html
Nicht immer reicht eine allgemeine Doku. Man kann sie ja schlecht lesen, wie einen Roman - bleibt auch nicht so viel hängen. Und für spezifische Fragestellungen ist sie zu allgemein...
verzweifelte Linux-, hm, welches Wort wählen, -Liebhaber? , -Newcomer?, -Fans? Linux-, hm, ist es überhaupt richtig? Oder sollte man schreiben Puppy-Enttäuschte anstatt "Linux-"?

Puppy weicht schwerwiegend von einigen Linux-Regeln ab. Aber nicht von allen! Also ist die dramatische Stimmung, die man hier vernimmt nur dann berechtigt, wenn generell etwas nicht stimmt!

es ist aber nicht so...

eine korrekte Linux-Installation enthält die Howto's, die Ihr verlangt mindestens 2-fach. Ohne extra-Buch, ohne Online-Verbindung. Nur a/ Ihr habt bloss nicht gelernt damit umzugehen, kennt deren Existenz womöglich gar nicht, versteht vielleicht den Sinn nicht, warum es so und nicht anders gemacht wird, und b/ Ihr seid (wie ich übrigens) Liebhaber der Seiten, dass heisst Literatur, in der eigenen Sprache (ich kann heute viel auf Englisch schreiben, sogar einigermassen korrekt, hm, weil ich mich auf die Formulierungen beschränke, die glaube zu kennen. Rainer schrieb mal hier etwas über sich selber, was mich an so was erinnerte, ich bin also kein Einzelfall! Aber Englisch lesen kostet mir oft derart viel Mühe, dass ich den ganzen Kram zuerst hierhin schicke http://translate.google.com, und mir eine eigene Übersetzung durch Ausbessern davon gepflegt mache, und das kostet enorm viel Zeit! Da lernt sogar der tüchtigste Mann nur im Schneckentempo... Das hängt, bei mir, damit,dass ich nie Englischunterricht hatte (Deutsch, Latein, Griechisch, beides total vergessen, ich bin ja nicht jung, aber, erstaunlicher Weise habe ich Russisch weniger vergessen; hm, ok, ich hatte es mir selber nebenbei beigebracht, nicht als Pflichtfach in der Schule :lol: !), aber auch, dass viele englische Texte von Leuten wie ich geschrieben werden, die es kaum besser können, als ich selbst :roll: , und noch dazu sogen. "Slangs" in den Texten einstreuen, die gar nicht mal im Wörterbuch stehen, auch im (herkömmlichen) Slangs-Wörterbuch nicht (ich habe natürlich eins davon :idea: !). Aber das hängt auch damit zusammen, dass Linux, anders als Microsoft-Windows, das in jeder Sprache der Welt heute sauber in der jeweiligen Sprache vorliegt, sich in der Kreativität bemüht, (oft) nicht aber in der sauberen und lückenloser Durchführung: Der Kram bleibt auf Englisch, wird nicht übersetzt, auch die HILFEN und MANPAGES nicht, so dass man schnell vergisst, dass sie überhaupt existieren!

Denn es gab IMMER in Linux solche --help und manpages! Das kam mit Unix rüber, als Linux von Unix geklont wurde, war daher schon sofort einsatzfähig und vollständig :wink: (deshalb sind auch uralte Bücher zu Linux heute noch sehr gut, wenn auch doch unzuverlässig, was die Vollständigkeit anbelangt: Sie wurden sozusagen, für Unix, ein ausgereiftes und vollständiges System, geschrieben! Nur der Name war anders!)
antilet wrote:Merci oui für die sehr wortreiche Antwort.
Aber ich sperre mich gar nicht gegen das Lernen :) - Ich habe auch keine Forderungen sondern viele Fragen.
Manches davon könnte man sich vielleicht einfach anlesen, wenn es denn eine aktuelle Doku gäbe. Man kann natürlich allgemeine Dokus zu Linux lesen, aber die passen dann nur begrenzt auf Puppy.
Ich habe weder mit DOS noch mit Windows einen so großen Aufwand betrieben/ betreiben müssen wie jetzt mit Linux. Es ist deutlich anders und bestimmt nicht einfacher...

Die Frage der Dateiablage ist für mich interessant - im Zusammenhang mit sfs, um zu wissen was funktioniert und was nicht.
Ich finde es manchmal schon schwer heraus zu bekommen, für welche Puppy-Version ein pet oder sfs gedacht oder gemacht ist und mit welchem es funktioniert.
So hat mich das Opera-sfs verblüfft, das scheint mit Precise, Slacko und mit Arch zu laufen...

Und da im Vergleich zum pet ein sfs zusätzlich mit jedem (kompatiblen) Puppy genutzt werden kann und auch dann noch da ist, wenn die Speicherdatei kaputt ist, halte ich den Ansatz sfs's statt pet zu nutzen für durchaus sinnvoll. Lazy setzt dieses ja sehr konsequent um (hätte RSH einen Entwickler-Blog geschrieben, hätte man sehr viel lernen können).
Aber Antillet ging da auf einem anderen Punkt der Dok ein:

Das vollständige Durcheinander bei den dotpup, dotpet und dotsfs, ich schreibe mit Absicht die 3 Gruppen: Es ist (selten) / nicht dokumentiert, «was mit was tut»!

Nicht bei LazyPup! Da gibt es
- eine wohl geordnete Depository
- ein Name, aus welchem man erkennt, dass das Pakett zu LazyPup passt.

Nicht bei den wunderbaren Puplets von Petihar auf Französisch (letzte vorgestern abends in der Endversion erschienen), da ist fast alles auf Französisch, auch meistens in der Konsole und beim Hochfahren (ok, nicht restlos alles, weil einige Texte fast unerreichbar sind: Er hätte Puppy völlig neu bearbeiten müssen) bringt. Seit Jahren lässt er seine Puplets IMMER von einigen Erweiterungen begleiten (er verteilte keine ISO, sondern eine ZIP-Datei beinhaltend ISO + SFS's :wink: , und alles restlos auf Französisch...)

Nicht bei ArchPup: Die Pakette kommen von Arch, stellt man die Regionalisation ein, und befolgt man die Anweisungen kommt der ganze Kram in der gewünschten Zielsprache (siehe hier: http://murga-linux.com/puppy/viewtopic.php?t=82842) ; und ich nehme an, dass auch die --help's und manpages in der Zielsprache sind, habe es allerdings noch nicht geprüft.

Und nicht bei der Arbeit von Barry Kauler, Puppy's-Vater! Kaum einer hat so viel Dok wie er geschrieben, seine Arbeit täglich und Schritt für Schritt auf seinem Blog dokumentiert, Fehler ganz offen zugestanden, sie kommen sowieso raus, damit keiner lang suchen muss, und so viele Themen-Aufsätze geschrieben! Und seine Depots sind weitgehend in Ordnung: ZU JEDER PUPPY-VERSION ENTHALTEN SIE EINE AUSWAHL VON ZUSÄTZLICHEN ANWENDUNGEN.

Und wer andere dotpup, dotpet und dotsfs gebrauchen will, der kann sich nur bei den Autoren dieser zusätzlichen Sachen beklagen. Oft nur ein Schnellschuss im Forum. Fertig (übrigens, der Forum selbst ist so ein Schnellschuss gewesen: deshalb findet man nichts oder nur so schwer: Ich habe vergessen, was es davor gab, ich war schon dabei, aber seit 2004 stellt uns ein alter Puppy-Fan einfach ein Forum so wie er ist zu Verfügung! Die Moderation ist bei der Menge an Wortmeldungen so gut wie inexistent! Man ist froh, dass keine Spams sich einnisten; vermutlich ist das die wichtigste Moderationsarbeit, und das macht ganz sicher keine Freude, den ganzen Kram täglich zu sichten, ob irgendwo ein Spam sich doch noch versteckt...).

Ihr klagt also nur darüber, dass Ihr ohne Mühe etwas benützen wollt, was im Grunde genommen keiner in der gewünschten Form zur Verfügung stellen will noch kann, denn heute ist Puppy so was wie ein Bienenstock, wo alle stechende Insekten, gleich ob Bienen, Vespen, Drohnen, Hummel und Stechmücken, fröhlich nebeneinander leben würden ...

Und Ihr wollt nicht das A und O von Linux erlernen, bestreitet sogar, dass es sinnvoll aufgebaut wurde, Puppy sei immer besser, weil man wild drauf hauen kann, nur die Arbeit, damit es klappt, sollte Rainer usw. übernehmen :oops: .

Ein der obogen Zitate entspringt beisp. aus der Diskussion "ArchPup" in Deutsch. Da habe ich mich ganz früh nach Erscheinen des 1. ArchPups bemüht, eine Forumsdiskussion anzulegen, mit einer Aufzählung der dotsfs und samt download-Punkt, die alle Abhängigkeiten in ArchPup scheinbar antreffen, und sofort funktionieren. Es war nicht für mich... Glauben Sie, dass jemand anderes mitmachen würde, und seine Tips weitergeben würde?
Wenn es eine Forum-Subdivision gäbe, wo jeder bei den von ihm getesteten Puplets in einem für den jeweiligen Puplet separat angelegten Thread festhalten würde: Dotpet pipapo, Download url pipapu, geht / Dotpet pipapo2, Download url pipapu2, geht, wenn man nur 1 Abhängigkeit libpipapo ergänzt, usw., und

wenn die User mitmachen würden :oops:

hätten wir dieses Chaos vielleicht gar nicht :idea:

Und wenn es nicht in einer Forumsdiskussion sondern in dem Puppy-Wiki, das es gibt, seit Jahren (fast so lange wie Puppy selbst, nur ist es mal ziemlich dramatisch erneuert worden), dann wäre es noch besser und einfacher: Ein url-Aufzählung, ein pseudo zu jeder Depository, und pro Puplet eine Seite zu den Kompatibilitäten. Wenn man dann die url's aus der Liste entnimmt, wo sie aufgezählt sind, hat man eine kleine Chance, immer korrekte url's pflegen zu können, denn 1 Url lässt sich leicht ändern, Tausende im Verlauf von manchmal 100 Wortmeldungen langen Diskussionen, wie sie hier doch vorkommen, nicht!!
Falls jemand Interesse hat, Darkcity ansprechen! Er verwaltet den Wiki, und ist zufällig an ArchPup sehr interessiert.

Was ich A und O von Linux nannte, ist übrigens nicht Linux konsequent erlernen, obwohl das auch gut ist / wäre, nur verhungert man davor, wenn man gerade ein Problem hat, und etwas erledigen muss,

sondern das Mindeste!

so ein MANPAGE zu benutzen,
so lernen, wie man sie von Google übersetzen lässt (und das klappt oft sehr, sehr gut, auf Grund der Tatsache, dass diese MANPAGES oft seit 20 Jahren, teilweise aus der Zeit vor Linux, in anderen Sprachen vorliegen, nur aussichtslos verhaltet sind! Denn die Google-Übersetzungstechnik baut drauf, dass Paralleltexte existieren, und dann funktioniert es sehr zuverlässig. Wo es gar nicht klappt, ist, wenn Google keine paralle Texte in seinen Milliarden von gespeicherten Sätzen antrifft, und dann anfängt, Wort für Wort zu übersetzen...)
so die Helpfunktion --help oder -h zu benützen,
so deshalb NICHT PRINZIPIELL die Konsole ablehnen,
so lernen, nach jedem Scheitern, nochmals über die Konsole versuchen, da man da (oft mehr) Fehlermeldungen bekommt!

und

so, dass Puppy viele Fehler in anderen Linuxe injiziert, falls man parallel in anderen Linuxen etwas tut, weil der Eigentümer aller von Puppy bearbeiteten Dokumente «root» ist, auch in den User-Verzeichnissen der anderen Linuxe :idea: (Pfui! :roll: ). Und dazu ist es gut, das A und O von einem richtigen Linux zu erlernen, nicht nur von Puppy...

Salut
User avatar
L18L
Posts: 3479
Joined: Sat 19 Jun 2010, 18:56
Location: www.eussenheim.de/

Re: Die Sache mit der Dokumentation...

#2 Post by L18L »

Hallo oui,
hast recht bis auf:
oui wrote:...so ein MANPAGE zu benutzen,
so lernen, wie man sie von Google übersetzen lässt...
langpack_de* enthält von Anfang an 582 kiloByte von Deutschen übersetzte manpages in /usr/share/man/de/

sicher auch nicht komplett, aber immerhin vorhanden.
antilet
Posts: 213
Joined: Fri 17 Aug 2012, 09:24

#3 Post by antilet »

mais oui,
ich les' meinen Namen, aber ich weiß nicht, was du mit den vielen Worten sagen willst. Ich fühle mich jedenfalls nicht angesprochen. Ich such' und les' quer durch zig Foren um Lösungen für meine Probleme zu finden und ich glaube keine meiner geposteten fragen lässt ich durch die man-Pages beantworten...
[color=blue][size=75]Toshiba Satallite M30X-124 | ATI Mobility Radeon 9700 | Intel PRO/Wireless 2200BG
Most Linux need special boot options to boot on this laptop: i8042.nomux=1 highres=off nohz=off irqpoll[/size][/color]
der-schutzhund
Posts: 1045
Joined: Mon 26 Nov 2007, 22:07
Location: Blomberg / Germany

#4 Post by der-schutzhund »

Also ich kann euch beide verstehen, dass muss ich ja schon von berufswegen her, bin ja Päääädachoooge :) So einer kann immer alles verstehen und versucht immer zu schlichten :)
Obwohl, dann bin ich doch lieber ein Handwerker! :)

Jetzt mal ernsthaft, ich glaube wirklich zu wissen, wo das eigentliche Problem liegt. Wenn man so lange dabei ist wie oui dann wächst man über die Jahre in Linux / Puppy hinein und braucht eigentlich keine Doku mehr weil sowieso alles klar ist. Vermutlich nervt es oui auch, da er vieles schon mehrfach erkärt und beschrieben hat aber und das ist der Punkt es ist hier im Forum alles verstreut und der User muss sich erst mühsam durchwühlen, was dann frustriert!

Der neue User hat ein Hauptproblem, er wird von den vielen verschiedenen Puppys erschlagen und verliert sich im ständigen hin und her probieren mit verschiedenen Isos die unterschiedliche Fragen aufwerfen. Das hat bei mir so ca. 2 Jahre gedauert. Ich habe zwischen durch auch mal komplett Puppy in den Müll geworfen und dann wieder angefangen. Dann hab ich mich auf 431de konzentriert war gut aber das brauchbarste deutsche Puppy ist, für mich, wirklich Lazy-202-005. Im Vergleich zu allen anderen Puppys ist es auf den ersten Blick natürlich erst mal etwas unübersichtlicher weil es so viele Sonderfunktionen hat die den anderen völlig fehlen aber man muss sie ja erst mal nicht nutzen.

Es ist nicht möglich eine deutsche Doku für alle gängigen Puppys zu erstellen die es zur Zeit gibt aber eine richtig gute für Lazy wäre sinnvoll und auch machbar wenn sich mehrere daran beteiligen!

Grundlage für ein sauberes und funktionierendes System ist aus meiner Sicht wie folgt:
1. Lazy Puppy 202 build 005 downloaden
http://www.murga-linux.com/puppy/viewtopic.php?t=74545

2. das iso auf eine CD brennen und damit einen PC booten

3. das Puppy mit der Funktion USB-Install auf einen USB-Stick (4GB) installieren (mit 4GB passen später alle sfs drauf / 2GB langt dafür nicht)
Wichtig: Vor dem Start des U'SB-Install muss die CD durch anklicken gemountet werden sonst wird nichts installiert!!!!

4. Jetzt die CD entfernen und vom Stick booten

5. Jetzt hier http://smokey01.com/RSH/LazY-Puppy-201/ alle sfs downloaden.

Damit hat man ein sauberes und komplettes Lazy und kann damit arbeiten.

Hinweis: Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten ein System aufzubauen aber für Anfänger würde ich es erst mal so angehen!

Wichtig ist auch noch, dass auf dem PC in der ersten Ebene der Unterverzeichnisse kein weiteres Lazy installiert ist, da es sonst sein kann, dass das System irgendwelche sfs einbindet und dadurch zum Chaos führt. Falls sich auf dem PC schon ein Lazy befindet dann zwei Ebenen weiter in Unterverzeichnis verschieben!

LG

Wolfgang
oui

#5 Post by oui »

Hallo Wolfgang

was Du erklärst zu den vielen Puppys und der Zerstreuung der Doc ist richtig. es gibt auch fiese Fragen (ich habe eine derzeit: Ich kämpfe mit den Wörterbüchern zu den jeweiligen Applikation und verteufle derzeit Linux, weil es nicht

1 (EIN) Wörterbuch

pro Sprache, begleitet von einer Umstellung in der Kommandobar, gibt (ähnlich Tastatur-Wähler in KDE, Gnome usw.), damit man die Sprache wechseln kann, und damit basta, anstatt spezielle Wörterbücher für Mozilla's und je nach Version sogar noch voneinander abweichend, obwohl sie angeblich alle Hunspell sind, und noch daneben echte Unspell's, und Aspell's und Ispell's. Und nicht zu wissen, wie man sie mixt und die Sprache wechselt. Das ist doch Unfug hochkant: Ich will doch nur ohne Fehler schreiben, immer nur die eine oder eben die andere Sprache :idea: !

Das war ein typisches Beispiel, wo mir bislang keine Hilfe kam, weil es für Mozilla-Addons keine Manpages gibt (zumindest meines Wissens)...

Aber jetzt dein Vorschlag USB-Stick:

warum überhaupt? Man kann ISO's mit Grub2 direkt booten. Ich habe es bei LazyPup noch nicht getestet, aber ich werde das gleich tun! Ich berichte nur, wenn es nicht geht!

Man braucht nur eine Festplatte, und viele alte PCs haben effektiv nur das, keine USB, alte Maus, defekter Floppylaufwerk... Da ist Puppy besonders effektiv, gibt denen Beine, und lässt enorm viel von der Festplatte übrig (da auch die dotsfs stark gesquasht werden; die Relation ungesquasht / gesquasht kann 3:1 erreichen)! Das ist doch toll!

Salut
der-schutzhund
Posts: 1045
Joined: Mon 26 Nov 2007, 22:07
Location: Blomberg / Germany

#6 Post by der-schutzhund »

Schreib doch mal kurz wie du vorgehst / welche Einstellungen...

LG

Wolfgang
oui

#7 Post by oui »

Hallo Wolfgang

Hier habe ich es letzte Woche ausführlich besprochen und beschrieben. Die Texte für Puppy sind fast gleich, nur müssen die Puppy-Dateinamen drin stehen, und nicht diejenigen des anderen Betriebssystem.

Es gibt meiner Erinnerung nach inzwischen ein grub2.pet irgendwo für Puppy.

Sonst installiert man Slitaz (Slitaz base, 7 MB genügt, und damit eine wirklich winzige kleine Partition für Grub und Slitaz base (schätzungsweise höchstens 100 MB), oder alternativ startet Slitaz base ein Mal ohne Installation: vom Web, von der ISO, usw.! Am besten installiert man, und "schrumpft" hinterher die Partition zurück (man kann vorher die Vollinstallation von Slitaz base löschen, d.h. alle Ordner der neuen kleinen Linux Partition mit Ausnahme von /boot )!. In meinem Training werde ich noch beschreiben, wie man installiert, und das alles macht, ist aber verblüffend einfach:

su -c 'tazpkg recharge'

(um das Depot zu laden, sonst ohne Depot wird das Paket nicht gefunden!)

su -c 'tazpkg upgrade'

(zum Aktualisieren, muss man aber nicht unbedingt für so etwas)

su -c 'tazpkg get-install grub2'

und dann wie in meiner Anleitung:

http://doc.slitaz.org/de:guides:newbie# ... b2-starten

viel Glück

salut

Hinweise:

- da nur kommando-ebene, SliTaz base macht kein Ärger mit Xorg, nie, auch auf alten oder besonderen PC's :idea:
- ist wie gesagt winzig klein
- und extrem interessant als didaktisches Projekt (AG's in der Schule!), um das Grundsystem von Linux jemandem beizubringen!
antilet
Posts: 213
Joined: Fri 17 Aug 2012, 09:24

#8 Post by antilet »

der-schutzhund wrote:dass muss ich ja schon von berufswegen her, bin ja Päääädachoooge :) So einer kann immer alles verstehen und versucht immer zu schlichten :)
Da kenne ich aber auch ganz andere... (aber das nur nebenbei)
der-schutzhund wrote: ich glaube wirklich zu wissen, wo das eigentliche Problem liegt...
Du triffst relativ genau den Kern. Es ist schwer bis unmöglich, die Informtionen sauber und mit Bezug auf das jeweilige Puppy zu finden.
Dazu kommt, der deutschsprachige Bereich ist nicht garade überlaufen...
der-schutzhund wrote:Es ist nicht möglich eine deutsche Doku für alle gängigen Puppys zu erstellen die es zur Zeit gibt aber eine richtig gute für Lazy wäre sinnvoll und auch machbar wenn sich mehrere daran beteiligen!
Ja - viel Arbeit ist es auf jeden Fall. Wichtigster Punkt ist in meinen Augen etwas möglichst allgemeingültiges auf die Beine zustellen.
Auch wenn Lazy für manche eine Eierlegendewollmilchsau ist, sollte man sich m.E. eher auf die "offiziellen Puppys" konzentrieren.

Zielgruppe sind Windows-Umsteiger und Einsteiger. Alle anderen brauchen vermutlich keine Doku. Entsprechend müßte der Fokus sein.
Denn am Anfang haben mMn alle ähnliche oder gleiche Fragen.
[color=blue][size=75]Toshiba Satallite M30X-124 | ATI Mobility Radeon 9700 | Intel PRO/Wireless 2200BG
Most Linux need special boot options to boot on this laptop: i8042.nomux=1 highres=off nohz=off irqpoll[/size][/color]
der-schutzhund
Posts: 1045
Joined: Mon 26 Nov 2007, 22:07
Location: Blomberg / Germany

#9 Post by der-schutzhund »

antilet,
Ja - viel Arbeit ist es auf jeden Fall. Wichtigster Punkt ist in meinen Augen etwas möglichst allgemeingültiges auf die Beine zustellen.
Das ist dann ein Teilbereich und je nach dem welches Puppy du nutzt musst du dann wieder andere, externe Dokus suchen! Macht nur teilweise Sinn!
Auch wenn Lazy für manche eine Eierlegendewollmilchsau ist, sollte man sich m.E. eher auf die "offiziellen Puppys" konzentrieren.
Auf alle? :shock: Oder auf welches? :wink:

Was nützt es jemand etwas Allgemeines zu wissen wenn er dann schon beim Einrichten einer Internetverbindung mit einem bestimmten Puppy nicht weiter kommt???? Einen Anfänger verwirrt das dann wieder!

Das ist eins unserer Probleme wie ungefähr schon 37 Mal gesagt, wir wollen immer für alle alles und heraus kommt nichts für alle! :wink:

Nebenbei, ich habe heute 20 PCs mit Lazy/PhyTechL bestückt. Ab morgen arbeiten wir im Technikbereich unserer Schule mit Lazy und das ist gut so!

Viele Grüße

Wolfgang
oui

#10 Post by oui »

Hallo Wolfgang

deshalb kann es nicht eins geben:

der Puplet selber MUSS seine Dokumentation in der richtigen Sprache mitenthalten, und ALLE Puppys von Barry Kauler, die ich geprüft haben (um selbst an Dok heranzukommen, oft also) tun es.

es gibt nur wenige Themen, die berechtigt sind, als Ausnahme betrachtet zu werden. Beispiel:

- Puppy ist ja eine live-CD-Distro :wink:

also braucht man zu keinem Boot-Lader etwas zu schreiben :idea:

Für den BIOS hat jeder die Anleitung seines PC's, und sie reicht völlig aus (wenn man sie hat)...

Und, wenn in der BIOS der CD-Laufwerk an 1. Stelle steht, braucht man keinen boot-Lader, das es gerade DAS Ding bei bootbaren CD's sind, das sie direkt und ohne Vorkenntnissen bootbar sind, auch wenn Microsoft das wie die Pest hasst...

Salut
der-schutzhund
Posts: 1045
Joined: Mon 26 Nov 2007, 22:07
Location: Blomberg / Germany

#11 Post by der-schutzhund »

Hallo Oui,
Und, wenn in der BIOS der CD-Laufwerk an 1. Stelle steht, braucht man keinen boot-Lader, das es gerade DAS Ding bei bootbaren CD's sind, das sie direkt und ohne Vorkenntnissen bootbar sind, auch wenn Microsoft das wie die Pest hasst...
Eine CD ist kein ISO!
Das CDLaufwerk liest die CD und interpretiert die Daten so, dass sie gebootet werden können.
Um ein ISO zu booten brauchst du ebenfalls etwas um die Verbindung zwischen der Iso-Datei und dem System herzustellen! Normal ist das der Bootloader!
Ich kann mich natürlich auch täuschen!

LG

Wolfgang
antilet
Posts: 213
Joined: Fri 17 Aug 2012, 09:24

#12 Post by antilet »

der-schutzhund wrote:Auf alle? :shock: Oder auf welches? :wink:
Na da geht es ja schon los ... :)
Ich kann verstehen, dass dein Herz für Lazy schlägt, es erfüllt nach langer Suche alle oder die meisten deiner Erwartungen, aber das trifft nun mal nicht auf alle zu. Und ob man Neulinge da ran lassen sollte - ich weiß nicht (wenn ich mich recht erinnere, ist auch nicht alles mehr enthalten, was man so braucht Lüftersteuerung, wlan etc.) ob das gut geht?
Ich möchte Lazy nicht schlecht machen, aber es ist halt sehr an spezifische Bedürfnisse angepasst. Es sind viele Tools enthalten, die toll sind, wo ich gerne wüsste, wie sie funktionieren, aber als Gesamtpaket finde ich es nicht ansprechend - die Geschmäker und Bedürfnisse sind halt verschieden.

Ich hatte mich für Slacko entschieden, weil es für mich wie ein offizielles Release aussah und die Doku noch zum größten Teil gepasst hat.
Diese alte PDF-Doku könnte man auch als Ausgangsbasis nehmen - man muss ja das Rad nicht immer neu erfinden.
[color=blue][size=75]Toshiba Satallite M30X-124 | ATI Mobility Radeon 9700 | Intel PRO/Wireless 2200BG
Most Linux need special boot options to boot on this laptop: i8042.nomux=1 highres=off nohz=off irqpoll[/size][/color]
oui

Die Sache mit der Dokumentation...

#13 Post by oui »

Hallo Wolfgang

a/ Nur nebenbei
der-schutzhund wrote:Eine CD ist kein ISO!
Das CDLaufwerk liest die CD und interpretiert die Daten so, dass sie gebootet werden können.
Um ein ISO zu booten brauchst du ebenfalls etwas um die Verbindung zwischen der Iso-Datei und dem System herzustellen! Normal ist das der Bootloader!
eine CD ist zuerst ein nur ein Stück Plastik mit Sonderbeschichtung :lol: . Und darauf gibt es eine Datei, die nach ISO-Norm aufgebaut ist, das ist, im Zeitalter der japanischen Unterhaltungselektronik fast das Einzige, was noch genormt ist: Aufbau und Mindest-Inhalte dieser Datei.

Auf der Disk kommt die ISO, fertig ist die übliche CD...

Die CD kann booten, wenn am bestimmten Platz in der Rangfolge der Daten ein Bootlader darauf ist. Heute ist es oft sogar ein Grub... Ja, ein urgewöhnliches Grub, wie auf der Festplatte :idea:

Und die Anleitung für den USB-Stick tut exakt das Gleiche: Sie bringt Grub auf dem Stick drauf. Und dann hinterher kopiert man noch die Daten, womögliche selber eine oder mehrere ISO-Datei. Man hat dann sozusagen eine oder mehrere kleinere ISO-Dateien verschachtelt innerhalb einer sozusagen noch grösseren ISO. Auch auf einer CD kann man, als Inhalt, eine oder mehreren kleineren ISO's, dass heisst, Datein, die hinterher, je einzeln auf einer CD IM ISO MODUS für bootbare CD's, je eine bootfähige CD ergeben würden. Diese Formatdefinition muss genormt werden, damit die CD-Brenner wissen, woher, innerhalb der Datei, das "bootfähig"machende Modul su entnehmen, ist ja klar, sonst könnte der Brenner nur bootbare CD's der eigenen Brennermarke verarbeiten. Dank der ISO-Normung ist es zum Glück nicht so geworden (im Gegensatz zu den Video-Kassetten damals, wo dieser Norm-Chaos bestanden hatte!)

b/ Die Sache mit der Dokumentation... ein kleiner Schritt vorwärts

Ich werde in den kommenden Tagen meine Beschäftigungen mit dem SliTaz-Wiki etwas zurückstellen (obwohl ich dort noch Sachen offen habe, die noch unfertig sind), um hier am Puppy-Wiki einen leichteren Neustart zu ermöglichen!

Der Wiki ist hier:

http://puppylinux.org/wikka/HomePage

neu sind seit gestern abend beispielsweise diese Zusatz-Homepages:

http://puppylinux.org/wikka/DeHomePage

und

http://puppylinux.org/wikka/FrHomePage

Mit diesen Vorkehrungen bekäme das Wiki das gleiche Gesicht und hoffentlich den gleichen Inhalt in mehreren Sprachen...

... wenn jemand dran arbeitet! Es gibt nämlich viele guten und interessanten englischsprachigen Wiki-Seiten schon. Da der Wiki-Verwalter, Darkcity, auch Liebhaber von ArchPup ist, gibt es und gab es schon sehr früh von ihm beispielsweise eine wirklich interessante ArchPup-Seite. Genauso könnte es und sollte es eine LazyPup-Seite geben, aber so eine Seite kommt nicht vom Himmel: es muss sie jemand, der sich auskennt, schreiben... Auch die anderen guten engl. spr. Seiten zu Grub2 :wink: , Grub4Dos :idea: , die mussten zuerst von einem anderen Puppy-Idealisten geschrieben! Es kostet enorm viel Zeit, da man meistens auch parallel alles ausprobiet, was man da niederpinselt, so mache ich selbst fast immer, um (Ab)Schreibfehler auszumerzen oder zumindest zu reduzieren :roll: ! Und dann ist die Seite immer noch NUR in Englisch (oder Deutsch, oder Französisch) da. Und falls sie keiner übersetzt, bleibt es ewig so...

Dank Google kann wirklich jeder mithelfen: Das beweist Pelo (übrigens ein neuer LazyPup-Liebhaber: er hat heute noch zum zigten Mal darüber geschrieben! Warum? Pelo scheint ähnliche Ziele wie Wolfgang zu haben, aber auf einem anderen Gebiet. Ihm interessiert nicht die Erziehung, sondern Kleinbetriebe, die Mühe haben, geeignete sogar primitive aber gut lauffähige betriebliche Software zu finden! Das ist bestimmt eine horrende Masse weltweit. Er bastelt also an einem betrieblichen Puppy! Da sind natürlich auch die ganzen Fähigkeiten von Lazy sehr wertvoll!!!) auf dem frz. Forum: Er nimmt eine englische Anleitung, übersetzt sie in Google und, anstatt sie wegzuschmeissen, wie die Meisten tun, weil sie schwer lesbar ist, korrigiert er sie nach bestem Wissen und Gewissen aus, und bringt eine neue Version zu "Papier" also zu einer Datei, die er bislang im Forum veröffentlicht...

Mal sehen, ob er als Erster, vor den Deutschen :lol: , eine LazyPup-Anleitung zu Papier bringt (auf Französisch natürlich; oder Spanisch, da er scheinbar so Spanisch spricht, wie ich Deutsch)...

Also Mut fassen

mitmachen

übersetzen

viele wiki-Seiten auffüllen, übersetzt oder neu geschrieben!

(ich tue es nicht, weil ich momentan im SliTaz-Wiki engagiert bin: dieses Wiki ist zukunftsweisender, weil eine autom. Versionsüberwachung hat! Wenn am Stammtext, gleich in welcher Sprache, sich was ändert, sieht man das automatisch in allen Übersetzungen durch eine Meldung! Nur das sich etwas geändert hat, nicht was sich geändert hat, aber das ist schon viel!
Ausserdem ist SliTaz echtes Linux pur, unverformt in allen Funktionen, nur verkleinert durch Auswahl und Reduzieren der Abhängigkeiten, Optimieren des Codes, u.ä., eine eigene Distribution für sich, mit vollständigen eigenen Quellen, wie sie auch gestrippt wurden...
Leider kann ich nicht drin Sachen für Puppy einschleichen...
Also werde ich im Puppy-Wiki nur helfen zu starten.
Meine Puppy-Kurzanleitung in Deutsch ist ja im Forum!)

Salut
User avatar
L18L
Posts: 3479
Joined: Sat 19 Jun 2010, 18:56
Location: www.eussenheim.de/

Re: Die Sache mit der Dokumentation...

#14 Post by L18L »

oui wrote:...neu sind seit gestern abend beispielsweise diese Zusatz-Homepages:

http://puppylinux.org/wikka/DeHomePage ...
.... nur der Inhalt ist leider uralt bis falsch
Eine einfache Möglichkeit, die Sprache (durch Setzen der Umgebungsvariablen LANG auf den Wert de_DE) auf Deutsch einzustellen, ist bei Puppy nicht enthalten. Es gibt aber eine eingedeutschte Version, die auf Puppy 4.3.1 beruht.

Bugfix: Deutsche Sonderzeichen eingeben
Die standardmässig beigefügte Tastaturbelegung enthält keine Umlaute, ß ... Damit das funktionert, muß eine Datei hinzugefügt werden.
antilet
Posts: 213
Joined: Fri 17 Aug 2012, 09:24

Re: Die Sache mit der Dokumentation...

#15 Post by antilet »

oui wrote:...mit einer Aufzählung der dotsfs und samt download-Punkt, die alle Abhängigkeiten in ArchPup scheinbar antreffen, und sofort funktionieren...
Ich hatte es gesehen und fand es sehr interessant, leider hatte ich zu der Zeit das ArchPuppy mit PAE-Kernel - welches bei mir nicht lief.
Leider finde ich die Posts irgendwie nicht mehr.
Hat jemand zufüllig einen Link?
(Das zeigt Infos im Forum sind nur bedingt verfügbar)

@L18L: Ich glaube oui hat nur für die "Hülle" gesorgt Der Inhalt soll von der Community kommen...
[color=blue][size=75]Toshiba Satallite M30X-124 | ATI Mobility Radeon 9700 | Intel PRO/Wireless 2200BG
Most Linux need special boot options to boot on this laptop: i8042.nomux=1 highres=off nohz=off irqpoll[/size][/color]
der-schutzhund
Posts: 1045
Joined: Mon 26 Nov 2007, 22:07
Location: Blomberg / Germany

#16 Post by der-schutzhund »

antilet wrote:
der-schutzhund wrote:Auf alle? :shock: Oder auf welches? :wink:
Na da geht es ja schon los ... :)
Ich kann verstehen, dass dein Herz für Lazy schlägt, es erfüllt nach langer Suche alle oder die meisten deiner Erwartungen, aber das trifft nun mal nicht auf alle zu. Und ob man Neulinge da ran lassen sollte - ich weiß nicht (wenn ich mich recht erinnere, ist auch nicht alles mehr enthalten, was man so braucht Lüftersteuerung, wlan etc.) ob das gut geht?
Du erinnerst dich nicht richtig! Natürlich ist dynamsiche Prozessorauslastung und Wlan enthalten!
Ich möchte Lazy nicht schlecht machen, aber es ist halt sehr an spezifische Bedürfnisse angepasst. Es sind viele Tools enthalten, die toll sind, wo ich gerne wüsste, wie sie funktionieren, aber als Gesamtpaket finde ich es nicht ansprechend - die Geschmäker und Bedürfnisse sind halt verschieden.
Genau! Deshalb gibt es so viele Linüxe :wink:
Ich hatte mich für Slacko entschieden, weil es für mich wie ein offizielles Release aussah und die Doku noch zum größten Teil gepasst hat.
Diese alte PDF-Doku könnte man auch als Ausgangsbasis nehmen - man muss ja das Rad nicht immer neu erfinden.
Dann solltest du es genau so machen! Mache eine Doku zu Slacko!

Ich würde nur etwas machen von dem ich überzeugt bin und nicht einfach eine Doku zu irgendeiner PuppyVersion. Mir ist es dann auch egal, ob es eine offizielle oder inoffizielle ist!

LG

Wolfgang
oui

#17 Post by oui »

antilet wrote:
oui wrote:...mit einer Aufzählung der dotsfs und samt download-Punkt, die alle Abhängigkeiten in ArchPup scheinbar antreffen, und sofort funktionieren...
Ich hatte es gesehen und fand es sehr interessant, leider hatte ich zu der Zeit das ArchPuppy mit PAE-Kernel - welches bei mir nicht lief.
Leider finde ich die Posts irgendwie nicht mehr.
Hat jemand zufüllig einen Link?
(Das zeigt Infos im Forum sind nur bedingt verfügbar)

@L18L: Ich glaube oui hat nur für die "Hülle" gesorgt Der Inhalt soll von der Community kommen...
der Link ist hier unten: http://puppylinux.org/wikka/ArchPup1204

exakt, dazu ist ein Wiki ideal, wenn es eine Gemeinschaftsarbeit ist, oder eine spezielle Webseite mit einem gut durchdachten Index, wenn man nur relativ allein arbeitet. Gerade aus diesem Grund sollte jeder bestrebt sein, ein gutes Wiki in der brauchbaren Sprache zur Verfügung zu habe (ich bemühe mich meistens, meine Anleitungsseiten in gleich 3 Sprachen abzufassen, und das verschafft eine horrende und wenig leckere Arbeit, 3 Mal das Gleiche niederzupinseln, nur eben in einer anderen Sprache...)
Post Reply